16. Dezember 2024

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Neues Corona-saRNA Replikon-Präparat steht kurz vor EU-Zulassung

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Das Beratungsgremium der Zulassungsbehörde für die EU winkt ein Replikon-Präparat von Arcturus durch trotz schwerwiegender Sicherheitsbedenken. Die endgültige behördliche Genehmigung liegt nun bei der EU-Kommission, ist also nur noch Formsache.

Am 12. Dezember 2024 gab der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) eine positive Stellungnahme ab und empfahl die Marktzulassung für Kostaive, eine von Arcturus Therapeutics entwickelte selbstreplizierende (Replikon-)mRNA-Injektion, wie Nicolas Hulscher berichtet.

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Hier ist eine visuelle Darstellung der Funktionsweise dieser gefährlichen Gen-Injektionen:

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Japan hatte diese Injektionen bereits im vergangenen Jahr zugelassen. Im November 2023 genehmigte das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) die Replikon-Impfung Kostaive ARCT-154 von CSL und Arcturus Therapeutics vollständig. Trotz enormer Sicherheitsbedenken genehmigte das japanische MHLW im September 2024 die aktualisierte Auffrischungsimpfung, die auf die JN.1-Linie der Omicron-Subvarianten abzielt.

Während der klinischen der in Nature dokumentierten Studien für Kostaive wurden fünf Todesfälle unter den Teilnehmern der Phase-3b-Studie gemeldet. In den Studienphasen 1, 2 und 3a zusammen traten bei 90 % der injizierten Teilnehmer unerwünschte Ereignisse auf, wobei 74,5 % systemische Reaktionen meldeten und 15,2 % nach der ersten Dosis ärztliche Hilfe benötigten. Bemerkenswert ist, dass viele der Studienautoren Vollzeitmitarbeiter von Arcturus Therapeutics sind, was Bedenken hinsichtlich einer Voreingenommenheit ihrer Schlussfolgerungen aufkommen lässt.

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Wie ich TKP berichtet hat dargelegt habe, hat der selbstverstärkende mRNA-Angriff des Biopharmaceutical Complex bereits begonnen, wobei sich berieitsmindestens 33 Kandidaten in der Entwicklung befinden.

Diese Produkte verhalten sich wie ein synthetisches Virus. Die mRNA des Replikons kodiert nicht nur für das Zielantigen, sondern auch für die virale Replikase, so dass sich die mRNA in den Zielzellen selbst replizieren kann. Diese Replikationsmaschinerie ermöglicht eine unbekannte Dauer der toxischen Antigenproduktion. Besorgniserregend ist, dass sich keine der klinischen Studien mit dem Hauptproblem der Shedding befasst hat.

Die Zulassung der experimentellen Impfstoffe stieß in Japan auf breite Ablehnung bei Wissenschaftlern und medizinischen Experten, die bereits Alarm geschlagen haben, was die „traditionellen“ mRNA-Injektionen betrifft. Als Reaktion auf die bevorstehende Einführung der neuen Impfstoffe leitete der japanische Abgeordnete Ryuhei Kawada eine Notfall-Pressekonferenz in Japan, um die Öffentlichkeit zu warnen.

Die Replikons sind der nächste logische Schritt um die Impfstoffproduktion aus dem Bioreaktor in der Fabrik in den menschlichen Körper zu verlegen. Wie berichtet weigern sich einige Geschäfte, geimpfte Personen zu bedienen. Grund sind Befürchtungen über den Corona-Impfstoff ARCT-154 und dessen Fähigkeit der Übertragung auf andere Personen.

Angesichts der riesigen Bestellungen schon bei den ersten Gentechnik-Präparaten durch die Kommissionspräsidentin Leyen um Milliarden unserer Steuergelder, muss von einer sofortigen Zulassung ausgegangen werden. Weitere Bestellungen der neuen noch gefährlicheren Präparate wäre auch keine Überraschung.

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Neues Corona-saRNA Replikon-Präparat steht kurz vor EU-Zulassung

 

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