In Rumänien hat der Oberste Gerichtshof die Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen annulliert, nachdem der unabhängige Kandidat Călin Georgescu überraschend die meisten Stimmen erhalten hatte. Die Entscheidung folgte auf Berichte über russische Einflussnahme, darunter Cyberangriffe und Desinformationskampagnen, die Georgescus Kandidatur unterstützt haben sollen.
Georgescu, bekannt für seine pro-russischen Ansichten, bezeichnete das Urteil als „Staatsstreich“ und einen „Angriff auf die Demokratie“. Auch seine Kontrahentin Elena Lasconi kritisierte die Entscheidung als „illegal und unmoralisch“.
Călin Georgescu stellt sich mit bemerkenswertem Mut gegen die satanischen Eliten Europas. Bei den rumänischen Präsidentschaftswahlen errang er eine überwältigende Mehrheit, doch das korrupte Regime annullierte die Wahl kurzerhand. Sein Haus wurde von Polizisten umstellt, die mit seiner Verhaftung drohten. Erst nach einer Welle internationaler Empörung zog die Regierung die Polizei zurück – die Wahl bleibt jedoch weiterhin abgesagt. In einer bewegenden Botschaft richtet Georgescu Worte der Hoffnung und Entschlossenheit an sein Volk. Er appelliert an die Bevölkerung, ihn in diesem Kampf zu unterstützen, während die Wahrheit über diese Ereignisse weltweit verbreitet wird.
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Rumäniens Demokratiekrise: Wahlannullierung und Bau des größten NATO-Stützpunkts Europas im Fokus