Das offizielle Narrativ zur Corona-Pandemie gerät ins Wanken: Dr. Deborah Birx, die frühere US-Koordinatorin für die Corona-Reaktion, hat nun zwei brisante Eingeständnisse gemacht – und gibt damit indirekt den sogenannten „Verschwörungstheoretikern“ recht. Ihre Aussagen legen nahe, dass die Regierung entscheidende Fehler gemacht hat, während Kritiker lange Zeit ignoriert oder zum Schweigen gebracht wurden.
In einem Interview mit Piers Morgan Uncensored räumte Birx ein, dass die Regierung es versäumt hat, frühzeitig wirksame Behandlungsmethoden zu entwickeln. „Ich habe viele nicht diagnostizierte Krankheiten gesehen, die frühzeitig hätten, behandelt werden können und zu COVID-Todesfällen geführt haben“, sagte sie. Damit bestätigt sie die Warnungen oppositioneller Ärzte, die von Anfang an für eine frühzeitige Behandlung plädierten – und dafür von offiziellen Stellen unterdrückt wurden.
Noch brisanter ist ihr zweites Eingeständnis: Bereits 2022 hatte sie gegenüber dem Kongressabgeordneten Jim Jordan zugegeben, dass die Behauptungen über die Wirksamkeit der Impfstoffe nicht auf wissenschaftlichen Beweisen, sondern auf „Hoffnung“ beruhten. Nun geht sie noch einen Schritt weiter und erhebt schwere Vorwürfe gegen Gesundheitsbehörden. Sie erklärte, dass der mRNA-Impfstoff ursprünglich nur für Risikogruppen entwickelt wurde und nie für die breite Bevölkerung gedacht war. „Der mRNA-Impfstoff sollte nur an Menschen verabreicht werden, die ein erhöhtes Risiko haben, schwer zu erkranken, denn dafür wurde der Impfstoff entwickelt“, betonte sie im Interview.
Besonders brisant: Sie räumte ebenfalls ein, dass die COVID-Impfung nie dazu gedacht war, eine Infektion zu verhindern – ein Argument, das über Jahre hinweg als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Dennoch wurde die Impfung zur Pflicht gemacht, oft mit der Begründung, vulnerable Gruppen wie Großeltern zu schützen. Dies führte zu massiven gesellschaftlichen Konsequenzen, bis hin zum Verlust von Arbeitsplätzen für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten.
Mit ihren Geständnissen bringt Birx nicht nur die offizielle Pandemie-Politik ins Wanken, sondern auch führende Gesundheitsbehörden in Erklärungsnot.
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