Die Erde braucht keine Rettung – sie ist widerstandsfähiger als jede Klimapanik
Wie eine Studie aus dem Roten Meer zeigt, dass der „menschengemachte Klimawandel“ nicht das ganze Bild erzählt
Während Medien und Klimaaktivisten unermüdlich den bevorstehenden Weltuntergang verkünden, zeigt eine unscheinbare, aber aufschlussreiche Studie aus dem Roten Meer: Die Natur verändert sich – seit Jahrtausenden. Ganz ohne SUVs, CO₂-Steuern oder fossile Industrien.
Veröffentlicht auf der Plattform PubMed Central (PMC11815541), dokumentiert die Studie einen erstaunlichen Vorgang: Im nördlichen Roten Meer kam das Wachstum eines gesamten Korallenriffs für über 3.000 Jahre zum Erliegen – von etwa 4.400 bis 1.000 Jahre vor heute. Keine Menschen, keine Emissionen, keine „Klimasünden“. Nur Natur.
Die Fakten, die ignoriert werden
Zwischen 4.400 und 1.000 Jahren vor heute stoppte das Wachstum des Riffs vollständig. Die Ursachen: Ein Rückgang des Meeresspiegels in Kombination mit tektonischen Verschiebungen. Die Korallen verloren ihren vertikalen Lebensraum – und hörten einfach auf zu wachsen.
Und was geschah nach dem Stillstand? Die Riffe kehrten zurück – mit derselben Artenzusammensetzung wie zuvor. Keine bleibende Katastrophe, kein „Kipppunkt“. Nur natürlicher Zyklus.
Was in den Medien fehlt
Diese Studie widerlegt eine der zentralen Behauptungen der aktuellen Klimadebatte: Dass jede Veränderung, jede Krise, jede Unregelmäßigkeit auf menschliches Handeln zurückzuführen sei. Tatsächlich zeigt sie das Gegenteil: Die Natur ist seit Jahrtausenden in Bewegung – ohne menschlichen Einfluss.
Doch genau das passt nicht in das gewünschte Narrativ. Stattdessen wird jeder Hitzetag zum Armageddon erklärt, jedes Unwetter zum Klimaverbrechen, jede Naturkatastrophe zum Beweis für die angeblich menschengemachte Apokalypse.
Die Angstmaschine braucht Dauerbetrieb
Die Klimaagenda hat sich längst von der Wissenschaft emanzipiert. Sie ist politisch, moralisch, ideologisch – und sie braucht Angst. Angst legitimiert Milliardeninvestitionen in grüne Technologien, neue Abgaben, globale Kontrollmechanismen. Wer von natürlichem Klimawandel spricht, wird ignoriert oder diffamiert.
Dabei zeigt genau diese Studie: Der Planet war nie stabil. Das Klima war nie konstant. Und der Mensch war nie der alleinige Regisseur dieser Dynamik.
Was wir wirklich lernen sollten
Die Erde verändert sich – unabhängig vom Menschen. Korallenriffe überleben auch tausendjährige Pausen. Die Natur folgt eigenen Gesetzen, nicht politischen Programmen.
Statt immer neue Klimaängste zu schüren, sollten wir beginnen, den langfristigen Rhythmus der Erde zu verstehen. Wissenschaftlich, nicht ideologisch. Und mit Demut statt Hybris.