In Groß-Tartarien kannte man noch das geheime Wissen um den Klang und was man mit ihm machen kann. Die ganze Hochkultur der Tartaren war auf Klang aufgebaut.
Das kymatische Tartarien
Die alten Kirchen, Kathedralen, Synagogen und Moscheen wurden nie als Gotteshäuser gebaut, sondern als „Kraftwerke“, die dank ihrer Form, Geometrie und der verwendeten Materialien atmosphärische Energie und Frequenzen zum Nutzen von Menschen, Tieren und Pflanzen einfangen und übertragen konnten.
Mit Hilfe von Klängen/Frequenzen ist es möglich, Menschen zu heilen, bessere Nahrung anzubauen, Steine schweben zu lassen, Blei in Gold zu verwandeln und viele weitere erstaunliche Dinge, die zur Zeit von Tartarien bekannt waren. Doch langsam taucht dieses vergessene Wissen wieder auf und wir beginnen, die wahre Funktion der tartarischen Architektur und Geometrie wiederzuentdecken.
Die Welt um uns herum besteht aus nichts als Frequenzen
1997 entdeckte ich einen Kornkreis in der Nähe meines Hauses, und als ich begann, über dieses seltsame Phänomen zu recherchieren, stieß ich auf einen Artikel, in dem behauptet wurde, dass Kornkreise durch Schall erzeugt werden. Von 2000 bis 2005 habe ich alle dokumentierten Kornkreise in den Niederlanden besucht und erforscht. Ich wollte einfach nur wissen, wie Kornkreise entstehen und ob Schall die erzeugende Kraft hinter diesem Phänomen ist. Wie lässt sich das beweisen, und um welche Quelle handelt es sich dabei?
Robert Boerman
Robert Boermans gesamte Feldforschung wurde online im niederländischen Kornkreisarchiv publiziert und der Rest seiner Forschung in zwei Büchern.
Im Jahr 2005 begann Boerman, sich mit der Kymatik zu beschäftigen und damit zu experimentieren.
Was versteht man unter Kymatik?
Kymatik ist die Visualisierung von Klängen. Wasser oder auch feine Teilchen, wie Sand, werden durch Ton in Schwingung versetzt. So entstehen Mandala-ähnliche bis chaotische Bilder. Den Begriff „Kymatik“ prägte der Schweizer Naturforscher Hans Jenny.
Kymatik ist auch bekannt als Wasser-Klang-Bilder:
Man nimmt eine flache Dose und klebt sie auf einen alten Lautsprecher. Dann füllt man Wasser in die Dose und lässt sie mit einer bestimmten Frequenz oder Musik vibrieren. Das Ergebnis ist ein geometrisches Muster. (Siehe Abb.)
Wasser + Klang = Bild
(Wunderschöne Beispiele von Wasserklangbildern.)
Die Quantenphysik sagt uns, dass die Welt um uns herum aus Frequenzen, also Schwingungen, besteht.
Schon die Alte Welt war sich dieser Erkenntnis bewusst:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“.
Bibel
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