10. Januar 2025

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Temperatur-Schwindel fürs Klima beim Deutschen Wetterdienst

 

Daten die nicht ins Klimanarrativ passen, werden angepasst. So verschweigt auch die deutsche Behörde historische Daten, die das „Hitzerekordjahr 2024“ relativieren. 

Erst vor einer Woche hat TKP über die US-amerikanische Wetterbehörde National Oceanic and Atmospheric Administration  berichtet. Diese erfasst und speichert die Temperaturen in den USA – und manipuliert sie so, dass sie ins Klimanarrativ passen. Etwas Ähnliches passiert beim Deutschen Wetterdienst (DWD).

Nicht nur in den USA werden also Wetterdaten „angepasst“. Der Bürgerjournalist Tim Reality konnte aufdecken, wie der DWD gezielt historische Wetterdaten verschweigt, die belegen, dass es in der Vergangenheit wärmer war als angegeben.

Die „Anpassung“ ist simpel: Für Dresden gibt man die Jahresmitteltemperatur erst ab 1828 an. 2024 erklärt man dann zum „Hitze-Rekordjahr“ mit einer Mitteltemperatur von 11,7 Grad Celsius. Aber: 1817 maß man durchschnittlich 11,6 Grad Celsius. Da die Zählung aber erst ab 1828 beginnt, wird dieser Wert verschwiegen. In Dresden war es also vor mehr als 200 Jahren so warm wie heute.

 

 

Auch eine generelle Absenkung wird vorgenommen, die der Praxis der US-Behörde entspricht, worüber TKP vergangene Woche berichtet hat. Man gibt also nicht die Rohdaten an. Für 1828 wurden beispielsweise 9,56 Grad Celsius gemessen, angegeben werden aber 8,57 Grad. Wie auch die US-Behörde gibt man keine Erklärung für die Anpassung an, erwähnt sie gleich gar nicht oder spricht von einer „Homogenisierung“ der Daten.

Die Schlagzeile des „Rekordjahres 2024“ würde jedenfalls bei weitem nicht so dramatisch klingen, wenn man ihm das Jahr 1817 gegenüberstellt. Das offizielle Narrativ der historisch einmaligen und apokalyptischen Erderwärmung würde mit einem Blick auf 1817 um einiges unlogischer wirken. Ein X-User fasst es so zusammen: „Ohne Tricksen fällt die Klimaerwärmungserzählung schwer. Entweder werden Daten manipuliert, fehlerhaft gemessen oder erfunden. Hauptsache früher kalt und heute heiß.“

 

 

Die historischen Temperaturdaten von Dresden findet man im Buch „Über die nicht periodischen Änderungen der Temperaturverteilung auf der Oberfläche der Erde von 1789 bis 1838“ von Heinrich-Wilhelm Dove.

Bild „Saul Griffith graphic showing global climate change“ by inky is licensed under CC BY-NC 2.0.

 

Temperatur-Schwindel fürs Klima beim Deutschen Wetterdienst