Ocimum tenuiflorum
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Tulsi ist eine alte mystische Pflanze, die in ihrer Heimatregion auch als Heiliges oder Indisches Basilikum bezeichnet wird. Die aromatische Pflanze enthält viele wirksame Inhaltsstoffe, die u.a. bei Stress, Depressionen, Müdigkeit, Asthma oder verschiedenen Entzündungen helfen können. Doch auch in der Küche macht Tulsi eine gute Figur. Einigen Kennern der asiatischen Küche dürfte das Kraut als Thaibasilikum, genauer Krapao, bekannt sein.
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Botanischer Name | Ocimum tenuiflorum |
Pflanzenfamilie | Lippenblütler |
Weitere Namen | Indischer Basilikum, Krapao, Heiliges Basilikum |
Aussaatzeit / Pflanzzeit | Mai – Juni |
Blütezeit | Juni – September |
Erntezeit | Mai – August |
Standort | sonnige Standorte mit nährstoffreichen und lockeren Böden |
Verwendung als Heilkraut | Asthma, grippale Infekte, Husten, Müdigkeit, Vergesslichkeit, Fieber, Grippe |
Verwendung als Gewürzkraut | Reisnudeln, Geflügelgerichte, asiatische Gerichte, Fisch, herzhafte Salate |
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Pflanzenmerkmale und Systematik von Tulsi
Herkunft und Vorkommen von Tulsi
Es ist heute unumstritten, dass die Herkunft des Tulsis im indisches Subkontinent zu suchen ist. Dies haben u.a. DNA-Proben und botanische Verwandtschaftsanalysen ergeben [1]. Ihr heutiges natürliches Verbreitungsareal erstreckt sich nahezu vollständig von Südostasien bis Südwestasien. Größere Wildbestände finden sich u.a. in Kambodscha, Myanmar, Indien, Bangladesch sowie im südwestlichen China.
Tulsi, oder indisches Basilikum, ist eine an tropische Regionen angepasste Pflanze, die mitunter auch im subtropischen Randbereich angetroffen werden kann. In Bergregionen wächst sie in Höhen bis zu 1800 Metern.
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Systematik von Ocimum tenuiflorum
Das Indische Basilikum oder Tulsi (Ocimum tenuiflorum) ist eine zu den Lippenblütlern gehörige krautige Pflanze. Sie gehört zur Gattung Basilikum und gilt neben dem Echten Basilikum (Ocimum basilicum) oder dem Limonenbasilikum (Ocimum africanum) zu den bekannteren Basilikumarten. Insgesamt sind heute mehr als 60 Arten innerhalb dieser Gattung bekannt.
In der botanischen Wissenschaft wird für Tulsi gelegentlich noch das Taxon Ocimum sanctum verwendet, was übersetzt heiliges Basilikum bezeichnet. Diese Bezeichnung gilt jedoch als veraltet. Weitere bekannte Namen für Tulsi sind Indisches Basilikum, Heiliges Basilikum oder Königsbasilikum.
Bekannter dürfte Tulsi als eine der drei Thai-Basilikumsorten sein, die in Südostasien allgemein als Krapao bezeichnet wird.
Vom Heiligen Basilikum gibt es mehrere Varietäten, die sich in punkto Inhaltsstoffe und medizinischer Anwendbarkeit zum Teil deutlich unterscheiden. Die drei bekanntesten Sorten bzw. Varietäten sind:
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- Kapoor Tulsi
- Rama Tulsi
- Krishna Tulsi
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Merkmale des Tulsis
Das Indische Basilikum ist eine typisch krautige und mehrjährige Pflanze, die in der Regel Wuchshöhen zwischen 50 und 110 cm erreicht. Ältere Pflanzen können gelegentlich verholzen, weswegen das Kraut gelegentlich auch zu den Halbsträuchern gezählt wird. Tulsi bildet netzartige Wurzeln, die sich meist gleichmäßig in alle Richtungen verteilen. Eine eigentliche Hauptwurzel ist nicht erkennbar.
Gegenüber dem bekannten mediterranen Basilikum sind die Blätter des Tulsi am Rand deutlich gesägt, etwas dunkler und etwas dünner. Jedes Blatt kann bis zu 6 Zentimeter lang und bis zu 4 Zentimeter breit werden. Die leicht spitz zulaufenden Blätter sind mit feinen Drüsenhaaren versehen. Der Stängel des Tulsis ist emporwachsend, leicht bräunlich bis rötlich und meist behaart. Mit zunehmenden Alter verholzt der Stängel von der Basis her.
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Zur Blütezeit, die bei uns meist zwischen Juni bis Mitte September stattfindet, bilden die Tulsipflanzen Blütenähren aus. Auf den Ähren sitzen meist fünf bis sechs einzelne Lippenblüten auf einem so genannten Scheinquirl zusammen. Jede einzelne Blüte ist fünfzählig und besitzt meist rosafarbene bis violette, seltener auch weiße oder rötliche Kronblätter.
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Wie für Lippenblütler typisch, bilden sich zur Fruchtreife typische Nussfrüchte aus. Jede einzelne Nuss hat eine braune bis fast schwarze Farbe. Die Form gleicht einem Tropfen.
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Tulsi – Anbau und Pflege
Die auch als Heiliges Basilikum bekannte Pflanze gelangt zunehmend in unsere Gärten und Balkone. Die Pflanze ist nicht nur aufgrund ihrer Eignung als Küchen- und Heilkraut ein Geheimtipp. Tulsi ist eine hervorragende Bienenweide und erfreut viele Gärtner mit ihren prachtvollen Blüten. Die Kultivierung und die Pflege des würzigen Lippenblütlers ist jedoch nicht ganz einfach.
Standort: Tulsi ist an warme und teils luftfeuchte Gebiete angepasst, die dem mediterranen Klima in etwa ähneln. Die Pflanze wächst daher bevorzugt an sonnigen Standorten, die gern auch etwas windgeschützt sein dürfen. Vollsonnige Standorte sollten nach Möglichkeit gemieden werden. Der Boden bzw. die Erde sollte Feuchtigkeit und Nährstoffe gut speichern können und durchlässig sein. Sandige Böden wie sehr lehmige Böden sind kritisch und sollten zunächst bearbeitet werden. Der optimale pH-Wert liegt im neutralen Bereich zwischen 6,5 und 7,5.
Aussaat: Eine Kultivierung aus Samen ist deutlich schwerer als die Anpflanzung mit frischen Pflanzen. Damit die Samenaufzucht ein Erfolg wird, werden Temperaturen um die 20° C benötigt. Eine Freilandaussaat sollte daher, wenn überhaupt, erst im Frühsommer passieren. Besser ist jedoch eine Vorkultur im Frühling auf einer sonnigen Fensterbank oder im Zimmergewächshaus. Die Tulsisamen sind Lichtkeimer und müssen nur leicht angedrückt werden. Bis zur Keimung sollte die Erde immer feucht, aber nicht nass gehalten werden. Um die ersten Keimlinge nicht zu zerstören, wird eine Sprühpistole zum Befeuchten empfohlen. Die Keimzeit kann bis zu 20 Tagen betragen.
Tulsi sollte am besten in Kübeln oder Blumentöpfen kultiviert werden. Ein Anbau auf Balkon oder Terrasse ist problemlos möglich und meist auch empfohlen. Da die Pflanze nicht frosttolerant ist, würden sie zum Winter absterben.
Düngung: Ocimum tenuiflorum hat gegenüber vielen anderen Kräuterpflanzen einen höheren Nährstoffbedarf. Da der imposante Lippenblütler vor allem in Kübeln wächst, sollten alle drei bis vier Wochen ein handelsüblicher Kräuterdünger verabreicht werden. Steht Kompost zur Verfügung, kann dieser in Kübelkultur auch verwendet werden.
Gießen: Der Wasserbedarf des Tulsi ist etwas größer als andere Kräuter. Die Pflanzen bzw. das Wurzelwerk sollte niemals vollständig austrocknen. Nachgegossen werden kann immer, wenn die Oberfläche der Boden bzw. der Erde angetrocknet ist. Zu viel Gießen sollte jedoch vermieden werden, um Staunässe zu verhindern.
Überwinterung: Tulsi ist nicht frosttolerant und würde unsere Winter nicht überleben. Somit sind Maßnahmen erforderlich, um das Kraut winterfest zu machen. Die Kübel sollten daher zur Herbstmitte ins Haus geholt und an einen hellen warmen Ort gestellt werden.
Krankheiten und Schädlinge: In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet gilt Tulsi als sehr robuste Pflanze. Bei uns können, vor allem bei typischen Pflegefehlern wie Überdüngung, zu dichte Pflanzabstände oder zu hoher Wasserversorgung, Schädlinge wie Spinnmilben, Schmierläuse oder Thripsen auftreten.
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Verwendung von Tulsi
Tulsi wird heute vor allem als Gewürzkraut für südostasiatische Gerichte verwendet, wo es als Thaibasilikum oder Krapao bekannt ist. In Mitteleuropa sowie in Indien wird es hingegen vor allem als Tee- und Heilkraut genutzt.
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Tulsi in der Küche
Das Indische Basilikum gilt als hervorragendes Würzkraut und wird vor allem in Südostasien rege verwendet. Es unterscheidet sich deutlich von anderen Basilikumarten und zeichnet sich unter anderem durch einen nelken- und pimentartigen Geschmack mit einer deutlichen pfeffrigen Note aus.
Tulsi wird heute vor allem in der vietnamesischen und thailändischen Küche zum Würzen verschiedener Gerichte verwendet. Die dort als Krapao bezeichnete Basilikumsorte ist für traditionelle Gerichten wie Pad Krapao Gai, einem Gericht aus Schweine- oder Hühnchenfleisch und Reis, unverzichtbar.
Für Hobbyköche, die gern mit Gewürzen experimentieren, ist Tulsi ein Geheimtipp. Als Küchenkraut kann es für Fleischgerichte, Reisnudelgerichte, Schmorgerichte oder marinierte Geflügelgerichte verwendet werden. Auch zum Würzen von Fischgerichten können die Blätter des Krauts verwendet werden. Tulsi harmoniert sehr gut mit Ingwer, Schwarzkümmel, Koriandersamen Kreuzkümmel oder Chili.
Genau wie die anderen Basilikumarten sollte Tulsi nicht mitgekocht werden. Es empfiehlt sich die Blätter fein zu zerzupfen und erst nach dem Kochen in das Gericht fein unterzurühren. Die Blätter sollten dann etwa vier bis fünf Minuten verweilen, so dass sich das Aroma gut verteilen kann.
Im Gegensatz zum bei uns bekannten Mittelmeerbasilikum kann das indische Basilikum auch getrocknet verwendet werden. Frische Blätter sind jedoch etwas geschmackvoller und zeigen ein etwas intensiveres pfeffriges Aroma.
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Tulsi als Heilkraut
Hinweis zu medizinischen Inhalten
Die hier dargestellten Inhalte stellen keine Empfehlungen dar. Sie sind aus historischen und wissenschaftlichen Quellen nach wissenschaftlichen Standards recherchiert und werden von uns zusammengefasst. Sollten Sie krank sein, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Das Indische Basilikum ist in den letzten Jahren auch in Mitteleuropa und Deutschland bekannt geworden. Vor allem die belebende Wirkung einiger Inhaltsstoffe macht das aromatische Kraut zu einer willkommenen Alternative zu Kaffee oder grünem Tee. Als Heilkraut bietet der Tulsi jedoch noch viele weitere Ansatzpunkte. Das komplexe Wirkstoffspektrum der Tulsiblätter wird heute vor allem bei leichteren bis mittleren psychischen Beschwerden sowie bei einigen Entzündungen genutzt.
In der ayurvedischen Medizin bzw. in der Volksheilkunde Indiens gilt Tulsi als hervorragendes Heilkraut gegen alle Formen von Stress. Es ist heute sogar wissenschaftlich bestätigt, dass Tulsiextrakte metabolischen Stress entgegenwirken können, indem der Blutdruck und der Blutzuckerspiegel normalisiert werden kann. Außerdem ist bekannt, dass das auch als indisches Basilikum bezeichnete Heilkraut die Gedächtnisleistung bzw. die Merkfähigkeit verbessern kann [2].
Ob und inwieweit Tulsi den Ärzten und Botanikern des späten Mittelalters bekannt war, lässt sich schlecht sagen. In einigen Kräuterbüchern des Mittelalters findet sich jedoch eine als Ocimum medium bezeichnete Pflanze, bei der es sich unter Umständen um das indische Basilikum gehandelt hat. Grundsätzlich wurden die verschiedenen Basilikumarten zu jener Zeit jedoch nicht medizinisch unterschieden, so dass der Verwendungszweck stets derselbe war. So wurde es u.a. gegen Warzen und Ohnmacht oder bei verstopften Nasen genutzt.
Interessanterweise gab es im Kräuterbuch von Tabernaemontanus und P. A. Matthiolo eine Satzstelle, die sehr gut auf das Tulsikraut passt. Mattioli schreibt z.B. zum Tulsi: “Ist gut den traurigen Menschen / die mit schwerer Fantasie umgeben“.
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Tulsi enthält zahlreiche verschiedene Komplexverbindungen, die eine heilkundliche Anwendung begründen. In den Blättern und Blüten befinden sich vor allem ätherischen Öle, Ursolsäuren, Anthocyane und Polysaccharide. Enthalten sind jedoch auch Flavonoide, Gerbstoffe und einige Saponine. Unter den ätherischen Ölen sind die Stoffe Eugenol, Carvacrol, Apigenin und Linalool vorherrschend. Die enthaltenden Inhaltsstoffe entfalten zusammenfassend die folgende Heilwirkung:
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- antioxidativ
- antimikrobiell
- entzündungshemmend
- auswurfsfördernd
- antiasthmatisch
- leberschützend
- stressmindernd
- blutdrucksenkend
- schweißtreibend
- leistungsfördernd
- möglicherweise tumorhemmend
- möglicherweise strahlenprotektiv
Die auch als Königsbasilikum bezeichnete Heilpflanze wird aufgrund ihres großen Wirkstoffspektrums in der Pflanzenheilkunde bei folgenden Krankheiten und Beschwerden eingesetzt:
- Asthma
- allgemeine Lungenbeschwerden
- grippale Infekte
- Influenza-Grippe (unterstützend)
- Fieber
- Stress
- nervöse Unruhezustände
- Müdigkeit
- Vergesslichkeit
- Kopfschmerzen
- Nierengries
- Halsentzündungen
- Entzündungen des Mund- und Rachenraums
- Insektenstiche
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Ein großer Anwendungsbereich liegt heute in der Behandlung von Stress und leichten psychologischen Störungen. In Laborversuchen und Studien konnte gezeigt werden, dass die Stresstoleranz sowie Erschöpfungszustände mit Tulsiextrakten verbessert werden konnten. Heute wird Tulsi auch für die Behandlung von Demenz bzw. Alzheimererkrankungen diskutiert. Die Pflanze kann zudem direkt auf einige Neurotransmitter einwirken und somit angstlösende und stressmindernde Wirkungen ausüben [4].
Bereits im letzten Jahrtausend gab es mehrere Studien über die radioprotektive Wirkung des Heiligen Basilikums. Durch Laborversuche an Mäusen mit radioaktiven Gammastrahlen konnte ein gewisser Schutz bei der Verabreichung von Tulsiextrakten festgestellt werden. Die Gabe von 10 mg pro kg Körpergewicht und Tag ergab eine 70 Prozent höhere Überlebensrate gegenüber nichtbehandelten Mäusen [5]. Der strahlenschützende Effekt des Tulsikrauts geht vermutlich von den enthaltenden Flavonoiden Orientin und Vicenin aus. Diese Stoffe, in Verbindung mit dem ätherischen Öl Eugenol, verhindern womöglich die durch Strahlung induzierte Tumorbildung [6].
In der Naturheilkunde gelten Tees und Tinkturen als die gebräuchlichsten Darreichungsformen. Für die Zubereitung eines Tulsitees werden etwa 2 Teelöffel der getrockneten Blätter benötigt, die mit 200 ml heißem (aber nicht kochend-heißem) Wasser übergossen werden. Nach einer Ziehzeit von etwa 7 bis 10 Minuten kann das Heißextrakt abgeseiht werden. Bei akuten Beschwerden wie Erkältungen oder Entzündungen des Rachens (Pharyngitis) können bis zu drei Tassen pro Tag getrunken werden.
Nebenwirkungen und Anwendungshinweise: Grundsätzlich ist das Indischen Basilikum sehr verträglich. Da über die Langzeitanwendung des Krauts jedoch nicht viel bekannt ist, wird empfohlen Tulsi nicht länger als sechs Wochen zu konsumieren. Bei akuten Verletzungen sowie vor und nach chirurgischen Operationen sollte Tulsi ebenfalls nicht eingenommen werden. Einige Inhaltsstoffe der Pflanze können womöglich die Blutgerinnung verlangsamen und somit die Wundheilung verzögern. In der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollte das Kraut ebenfalls nicht für heilkundliche Anwendungen eingenommen werden, da keine Risikostudien durchgeführt wurden.
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Tulsi kaufen – Was gibt es zu beachten?
Tulsi erlangt eine immer größere Bekanntheit, sei es als neuartiges Superfood, Detoxkraut oder in Form des Thaibasilikums. Durch seine hübschen Blüten und den aromatischen Geruch, ist er auch für viele erfahrenere Gärtner eine interessante Option geworden.
Frischpflanzen gibt es gelegentlich in Pflanzenfachmärkten oder im Onlinehandel zu kaufen. Wer Tulsi anpflanzen will und kaum Erfahrung mit der Pflanze hat, sollte fertige Pflanzen verwenden und diese kultivieren. Schafft man es die Pflanze gut zu versorgen, ist eine Aufzucht aus Samen immer noch möglich. Viele größere Saatguthersteller führen Tulsi noch nicht im Sortiment. Aber auch hier lohnt sich die Onlinerecherche.
Für die Nutzung als Heilkraut können getrocknete Blätter des indischen Basilikums bestellt werden. Jeder gut geführte Kräuterfachhandel dürfte die Pflanze im Angebot haben, da die Nachfrage in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Neben der vielfältigen Heilwirkung kann Tulsi nämlich auch als Kaffeeersatz verwendet werden. Die Preise sind jedoch nicht günstig. Für 100 Gramm liegt die Spanne aktuell zwischen 6 und 10 EUR, je nach Anbieter, Qualität und Herkunftsgebiet.
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Literaturhinweise
- [1] Bast, F. et al. (2014): Chloroplast DNA Phylogeography of Holy Basil (Ocimum tenuiflorum) in Indian Subcontinent. In: The Scientific World Journal, Vol. 2014, http://dx.doi.org/10.1155/2014/847482
- [2] Cohen, M. M. (2014): Tulsi – Ocimum sanctum – A herb for all reasons. In: Journal of Ayurveda and Integrative Medicine. Vol. 5, S. 251 – 259, doi: 10.4103/0975-9476.146554
- [3] Chandra, S. et al. (2016): An industrial cultivation of Tulsi (Ocimum sanctum) for medical use and rural empowerment. In: Journal of Medicinal Plants Studies, Vol. 4, S. 213-218, ISSN 2320-3862.
- [4] Raheman, S. (2011): Ocimum sanctum L. A Review of Phytochemical and Pharmacological Profile. In: American Journal of Drug Discovery and Development, S. 1 – 15, doi: 10.3923/ajdd.2011.
- [5] Devi, P. U. und A. Ganasoundari (1995): Radioprotective effect of leaf extract of Indian medicinal plant Ocimum sanctum. In: Indian Journal of Experimental Biology, Vol. 33, S. 205-208.
- [6] Baliga, M.S. et al. (2016): Radio Protective effects of the Ayurvedic medicinal plant Ocimum sanctum Linn. (Holy Basil) – A memoir. In: Journal of Cancer Research and Therapeutics, Vol. 12, doi: 10.4103/0973-1482.151422
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https://www.kraeuter-buch.de/kraeuter/Tulsi.html
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