„Wir mögen Windkraft nicht, weil wir meinen, es zerstört die Landschaft und ist die mit Abstand teuerste Energie“, sagte Präsident Donald Trump jüngst in einer Ansprache im amerikanischen Fernsehen. Er wird recht behalten. Denn in Amerika steht die Windenergie schon kurz vor dem Aus. Nur wir, im kriegstreiberischen Europa, setzen wie verblendet weiter auf einen „Green Deal“, der weder grün noch ein guter Handel ist. Viele Projekte, an denen sich die globalistische Politik heute noch festsaugt wie ein Blutegel, werden bald schon scheitern.
Kommentar von Angelika Starkl
Wenn wir Windindustriekritiker von der linken Presse infam als Schwurbler, Nazis oder Aluhüte verleumdet und ins rechtsextreme Eck geschrieben werden, dann hat das wohl seinen Grund. Es kann am Vertrag des Mediums mit einem Energiebetreiber liegen, der sich für Windkraft stark macht und gut zahlt. Es kann aber auch an der mangelnden Information über diese Technologie liegen, die als nachhaltig verkauft wird. Wir lassen uns nicht so schnell entmutigen, denn wir kennen die Wahrheit: Windräder sind die hässlichsten Antreiber des “Klimawandels”. Sie bringen keine nachhaltige Stromenergie und sie sind monströse Umweltschädlinge.
Hier ein paar Argumente
Windparks mit mehreren hohen Windmaschinen sind nicht nur Sache einer Gemeinde, nein, sie prägen eine ganze Region, weit über Gemeindegrenzen hinaus, weil sie unübersehbar sind. Je größer die Anlagen, desto höher ihre Sichtbarkeit, desto mehr machen sie das Land zur Fratze, in der es sich nicht mehr gut leben lässt. Diese hochwirksamen Klimamaschinen, harmlos-verniedlichend „Windräder“ genannt, stören die Luftströmung in der Atmosphäre. Es entstehen Luftschleifen bis zu 170 km Länge. Die Windmaschinen bremsen die Winde aus, wälzen die Luft um, verändern Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftmassendichte. Es wird trockener, Flora und Fauna verändern sich. Und da spricht man von umweltfreundlicher Technologie? Eine Farce! Verlangen Sie vom Betreiber eine notariell beglaubigte Jahreskennlinie von 10 Windrädern! Wahrscheinlich bekommen Sie die nie.
Die Rotoren sind bis zu 85 Meter lang. Für ihre Herstellung wird Balsaholz benötigt, aus dem Regenwald. Für 3 Rotoren braucht man 8,3 Tonnen davon. Balsaholz ist der Pionierbaum des tropischen Regenwaldes. Windige Investoren setzen zurzeit gerne auf Balsaholzplantagen im Regenwald, weil die Nachfrage so groß ist. Sogar Greenpeace betätigt sich als Rohstofflieferant unter dem harmlos klingenden Namen „Green Planet Energy.“ So heißt die Genossenschaft von Greenpeace seit 2021. Wo man lauthals gegen die Abholzung des Tropenwaldes schreit, partizipiert man an der Industrie, die den Regenwald zerstört. Wie geht das zusammen? Dass sich damit viel Geld verdienen lässt, steht außer Frage. Die Rotorblätter kommen dann auch noch als Schiffsfracht über die Meere auf mit Schweröl betriebenen, monströsen Frachtern und umreisen dabei die halbe Welt. Ganz besonders umweltfreundlich, nicht wahr?
Die Rohstoffe des Windrades kommen aus China
Für den Green Deal der EU werden etwa 120 Millionen Tonnen Stahl allein für Windräder benötigt. China liefert 60 Prozent des Stahls. Doch Stahlerzeugung und Betonbau brauchen sehr viel Energie. Damit China die Windradlobby gut beliefern kann, werden allein heuer 106 neue Kohlekraftwerke in Betrieb genommen. Aus China kommen auch 98 % des Neodyms und der seltenen Erden, die für die Windindustrie unerlässlich sind. Der Neodym-Abbau ist eine der dreckigsten Schürfmethoden. Die Auslaugung erfolgt mit giftigen Chemikalien. Neodym ist in jedem Windrad enthalten. Bei der Gewinnung werden Uran- und Thoriumisotope freigesetzt. Die daraus resultierende radioaktive Verstrahlung ist um ein Vielfaches größer als die von einem Atomkraftwerk bei laufendem Betrieb freigesetzte Strahlung. Ganze Landstriche werden dabei vergiftet. Europa kümmert’s nicht sonderlich. Der Dreck bleibt ja in China und Asien. Das rohstoffarme Europa macht sich zu 98 % abhängig von China, anstatt das günstige und saubere Erdgas aus Russland zu importieren. Ist das klug und durchdacht?
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Kein Verlass auf Windstrom
Windenergie ist nicht unbegrenzt verfügbar. Der Wind ist ein limitierter Faktor. Es kann auch keine beliebige Energie-Ertragssteigerung durch einen exponentiellen Zuwachs von Windrädern erreicht werden. Wind ist unzuverlässig, nie konstant. Windräder kann man auch als Zappelstromkraftwerke bezeichnen, die sogar selber Strom benötigen. Vor allem bei Stillstand. Und woher kommt dieser Strom? Aus dem Reservekraftwerk. Um sie einsatzbereit zu erhalten, brauchen sie bereitstehende Reservekraftwerke. Windräder versagen komplett bei Windflaute und starken Minusgraden. So geschehen im Jahr 2021 in Nordeuropa. Bitterkalt und windstill war es Anfang Jänner. In Schweden mussten die Gaskraftwerke in Betrieb genommen werden. Am 8.1.2021 drohte ein Supergau des europäischen Stromnetzes durch einen Frequenzinfarkt. Was trugen die rund 30.000 Windräder Deutschlands zur Stabilisierung des Netzes bei? Nichts! Sie deckten an diesem Tag bis zum Ereignis um 13 Uhr nur etwa 6,2 Prozent des Strombedarfs der BRD. Sie wurden „fahnenflüchtig“ und schalteten sich ab.
Die Öffentlichkeit wird getäuscht
- Energiewende und erneuerbare Energie gibt es nicht! Es sind nur Schlagworte.
- Windstrom ist Zappelstrom, nicht grundlastfähig, keine Versorgungssicherheit
- Die postulierte Stromproduktion bezieht sich auf die Nennleistung, ist somit fiktiv
- Österreich werden die höchsten Strompreise beschert durch Subventionen für „Erneuerbare“, den Netzausbau und Redispatchmaßnahmen. (Fachbegriff Redispatch = Eingriff zur Anpassung der Leistungseinspeisung von Kraftwerken)
- Windradbetreiber pachten das Land, sie kaufen es nicht, aber sie stehen im Grundbuch. Somit bleiben Gemeinden und Grundstücksbesitzer auf dem Risiko und den Kosten sitzen. Denn mit der Pacht ist das Standortrisiko abgegolten, nicht aber Gebrechen, Entsorgung, Schäden durch Unfall, Renaturierung. Ein Grund, warum die Windenergiebetreiber nur pachten, nicht kaufen. Verpächter bleiben auf jedem Risiko buchstäblich sitzen. Die gebotene Pacht ist geradezu ein Witz für die übernommenen finanziellen Risiken.
- Es gibt keine nachhaltige Rechtssicherheit für Windradbetreiber. Bestehenden Anlagen kann jederzeit nachträglich die Betriebsgenehmigung entzogen werden, bzw. durch geänderte gesetzliche Rahmenbedingungen der Betrieb untersagt werden.
- Die Zerstörung des Lebensraumes des Menschen ist laut Völkerstrafrecht ein Kapitalverbrechen: Gemäß Artikel 7 Abs. 1 k in Verbindung mit Absatz 2 begeht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wer als Staat oder Organisation politische Handlungen gegen die Zivilbevölkerung setzt, welche eine Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit, der körperlichen oder geistigen Gesundheit verursachen.
Das sind nur einige Argumente. Welche Auswirkungen die Klimamaschinen auf unsere Landschaft, Boden, Flora und Fauna haben und wie schädlich sie für uns Menschen sind, erfahren Sie in Kürze.