16. Januar 2025

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UN-Pläne enthüllt: Wie Agenda 2030 unsere Essgewohnheiten verändern soll

 

Die UN und das Weltwirtschaftsforum setzen verstärkt auf eine Transformation der globalen Ernährungssysteme – mit Insekten als zentralem Bestandteil. Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes könnten traditionelle Lebensmittel wie Fleisch zunehmend verdrängt werden. Doch der Plan, uns an Grillen und Käfer zu gewöhnen, wird nicht nur durch massive Propaganda vorangetrieben, sondern wirft auch ernsthafte Gesundheits- und Ethikfragen auf. Unsere Schlagzeilen geben euch einen Überblick über die Hintergründe, Ziele und mögliche Konsequenzen dieser globalen Agenda.

 

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UN’s Bug-Eating Agenda: Von Propaganda zur Politik

Alex Newman: „Ein Mitarbeiter der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schickte mir diesen Bericht. Er stammt aus dem Jahr 2013. Niemand liest solche Dinge jemals. Aber er sagte: ‚Das ist wichtig. Du musst das lesen.‘ Also habe ich es gelesen und einen Artikel darüber geschrieben, der im Mai 2016 veröffentlicht wurde: ‚UN: Lasst sie Insekten essen.‘“

„Der Bericht handelte davon, wie sie uns dazu bringen wollen, Insekten zu essen. Wie Fleisch, Huhn und traditionelle Landwirtschaft nicht nachhaltig seien. Und dass das Essen der Zukunft Krabbeltiere sein müssten. Sie widmen sogar einen großen Abschnitt des Berichts dem Thema, dass die ‚westliche Zivilisation‘ ziemlich wählerisch mit ihrem Essen seien.“

„Sie werden nicht wirklich Insekten essen wollen. Wir werden eine große Propagandakampagne benötigen. Wir werden staatlich finanzierte Medien und Regierungseinrichtungen, die sich als Schulen ausgeben, nutzen, um sie an die Idee zu gewöhnen, Insekten zu essen. Ich habe all das vor über zehn Jahren berichtet.“

„Dann kam Joe Biden. Zum Thema Nahrungsmittelknappheit sagte er: ‚Ja, wir haben darüber gesprochen. Es wird real sein. Es wird real sein, richtig?‘ Viele Leute denken: ‚Ich werde keine Insekten essen, das ist verrückt.‘ Doch Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum haben in ihrem kleinen Video gesagt, dass wir bis 2030 viel weniger Fleisch essen müssen, um den Planeten zu retten.“

„Wie wollen sie die Menschen dazu bringen, Insekten zu essen?

Nun, durch eine Kombination aus Propaganda, der Indoktrinierung von Kindern und der Schaffung von Hunger. Wenn man diese Politik genau betrachtet, führt jede nationale, staatliche und lokale Richtlinie direkt auf Programme der UN und des Weltwirtschaftsforums zurück, wie die Agenda 2030.“

„Die Agenda 2030 wurde 2015 von allen nationalen Regierungen der Welt unterzeichnet. Barack Obama bezeichnete sie als ‚Exekutivabkommen‘. Es ist ein Plan, um jeden Aspekt unseres Lebens vollständig zu transformieren. Der damalige Präsident der UN-Generalversammlung nannte es ‚den Masterplan für die Menschheit‘.“

„Wenn man das Vorwort liest, steht dort immer wieder, dass niemand zurückgelassen wird. Ein großer Teil davon, wie man sieht, beinhaltet die Transformation der Landwirtschaft, der Lebensmittelversorgung und aller Lebensbereiche.“

„Im Einklang mit diesem UN-Bericht über den Einsatz von Regierungspropaganda fördert das Weltwirtschaftsforum derzeit den Insektenanbau. Derzeit wird in Decatur, Illinois, die größte Produktionsanlage für Insektenproteine der Welt gebaut. Also, das Weltwirtschaftsforum denkt, wir müssen Insekten essen?“

„Hier ist ein staatlich finanziertes Propagandaorgan, bekannt als PBS: ‚Die Zukunft der Nahrung wird von der Wissenschaft revolutioniert, während neue Forschungen unerwartete Zutaten auf den Tisch bringen.‘ ‚Es schmeckt etwas nach Garnele. Es hat diese Meeresfrüchte-Qualität. Es erinnert an einen Frito oder Chip.‘ Frito oder Chip, okay? Völlig verrückt, oder?“

„Und das kommt tatsächlich aus meinem Heimatstaat Florida. Alle denken, unsere Regierungsschulen in Florida seien großartig. Das sind sie nicht. Ein besorgter Fünftklässler schickte mir das: Sie musste an Workshops teilnehmen, in denen behauptet wurde, Insekten seien die Nahrung der Zukunft.“

„In der Klasse sagte man den Kindern, dass der Verzehr von Fleisch schlecht für den Planeten sei. ‚Eure Eltern sind schlecht, weil sie ständig Steak essen wollen.‘ Sie gaben ihnen eine Liste, wie viel CO₂-Emissionen verschiedene Nahrungsmittel verursachen. Bei Grillen sind es 0,47 Kilo pro Unze. Offenbar sind Insekten sehr, sehr nachhaltig.“

„Die Regierung weiß eine Menge über das Essen von Insekten. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sehr, sehr ungesund ist. Eine Studie aus dem Jahr 2017, finanziert von der Regierung, besagt, dass das Chitin in Insekten – ihre Exoskelette – das menschliche Immunsystem dazu bringt, eine Flut entzündlicher Zytokine zu erzeugen, die Organe schädigen und bei anhaltender Belastung zu Tod, Multipler Sklerose, systemischem Lupus und Krebs führen.“

„Die eigentliche Absicht ist nicht, den Planeten oder das Klima zu retten. Wie die Revolutionäre der 60er Jahre sagten: ‚Das Thema ist nie das Thema.‘ Es geht nicht um globale Erwärmung oder nachhaltige Entwicklung. Es geht darum, die Menschheit zu versklaven.“

„Sie wollen kleine und mittelgroße Produzenten ausschalten, die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung in die Hände von Megakonzernen legen, die mit Mega-Regierungen kooperieren. Sie wollen die Bevölkerung in Megastädte umsiedeln und letztlich diesen ‚Great Reset‘ und eine ‚Neue Weltordnung‘ herbeiführen. Und damit bin ich am Ende. Ich lasse euch mit einer Frage: ‚Dr. Kissinger, wie schaffen wir eine Weltordnung, in der jeder Insekten isst?‘“

 

UN-Pläne enthüllt: Wie Agenda 2030 unsere Essgewohnheiten verändern soll