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Impfungen für jeden Menschen weltweit sind offensichtlich ein einträgliches Geschäft. Besonders dann, wenn es mit einer Spritze nicht getan ist, sondern jährlich ein „Booster“ verkauft werden kann. Deshalb werden in Biolaboren passende Pathogene entwickelt, finanziert von denen, die nachher an der Impfung verdienen.

Die russischen ABC-Abwehrtruppen haben einiges an Informationen über die US-gesponserten Biolabore in der Ukraine zusammengetragen. Das hat zur Ermordung des Kommandanten dieser Truppe durch den ukrainischen Geheimdienst geführt. Das hat aber den stellvertretenden Chef dieser Einheit nicht davon abgehalten Erkenntnisse über US-Biolabore, die in Afrika betrieben werden, zu veröffentlichen.

Hier der Bericht von Nicolas Hulscher, Epidemiologe und Foundation Administrator der McCullough Foundation. Er berichtet auf dem Substack der McCullough Foundation:

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„Amerikanische Spezialisten, die in der Lage sind, die pathogenen Funktionen von Mikroorganismen zu verstärken, sind in Afrika aktiv tätig.“

Generalmajor Aleksei Rtishchev, stellvertretender Chef der ABC-Abwehr der russischen Streitkräfte, hielt kürzlich ein Briefing ab, in dem er die biologische Aktivität der USA in Afrika hervorhob. Im folgenden Auszug erklärt er: „Die US-Regierung betrachtet die Region als ein unbegrenztes natürliches Reservoir gefährlicher Infektionserreger und als Testgelände für experimentelle Medikamente.“

Die folgenden übersetzten Kernaussagen und Folien aus dem Briefing wurden von Sputnik auf X [Link entfernt wegen EU-Zensurverordnung] geteilt [und von Hulscher wiedergegeben – wir sehen welche Informationen die EU-Führer vor den Bürgern in den EU-Ländern geheim halten wollen]:

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• Die biologische Präsenz des US-Militärs auf dem afrikanischen Kontinent nimmt rapide zu, so Generalmajor Aleksey Rtishev, stellvertretender Chef der Strahlenschutz-, Chemiewaffen- und B-Schutz-Kräfte der russischen Streitkräfte.

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• Amerikanische Spezialisten, die in der Lage sind, die pathogenen Funktionen von Mikroorganismen zu verstärken, sind in Afrika aktiv im Einsatz.
• Das russische Verteidigungsministerium hat bekannt gegeben, welche Beamten aus den Vereinigten Staaten und verschiedenen afrikanischen Ländern an der Umsetzung militärischer biologischer Programme auf dem afrikanischen Kontinent beteiligt sind:

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• Die US-Regierung betrachtet die Region als ein reichhaltiges Reservoir an gefährlichen Infektionserregern und als Testgelände für experimentelle Medikamente.

• Washington setzt in Afrika ein biologisches Risikomanagementsystem ein, das zuvor in Georgien und der Ukraine getestet wurde.

• Zu den Sponsoren dieser biologischen Aktivitäten gehören unter anderem die Gates Foundation und die Clinton Foundation:

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• Die USA sind aktiv beteiligt an:

  • Nigeria: 2024 wurden ein gemeinsames medizinisches Forschungszentrum und ein militärmedizinisches Labor für die Streitkräfte eingerichtet.

  • Kenia: Das Militärmedizinische Zentrum der US-Armee hat ein Netzwerk von Feldstationen eingerichtet, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten in Äquatorialafrika zu überwachen.

  • Senegal: Eine neue Laboreinrichtung im Wert von 35 Millionen US-Dollar steht kurz vor der Fertigstellung. An diesem Projekt sind dieselben Auftragnehmer des Pentagons beteiligt, die auch in der ehemaligen Sowjetunion, darunter Armenien, Georgien, Kasachstan und der Ukraine, tätig waren.

  • Ghana und Dschibuti: Die USA haben Zweigstellen des National Naval Medical Center eingerichtet und bekämpfen aktiv natürliche Krankheitsausbrüche und isolieren Krankheitserreger.

• Die Vereinigten Staaten führen in 18 afrikanischen Ländern ein Projekt durch, um die Merkmale des Auftretens von Infektionen und die Resistenz von Krankheitserregern gegen medizinische Behandlungen zu untersuchen.

• Washington nutzt die wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen afrikanische Nationen im Gesundheitswesen konfrontiert sind, bewusst aus, um Forschungsprogramme zu organisieren, so die allgemeine Warnung.

• Rtishev merkte an, dass die USA befürchten, Russland und China könnten amerikanische militärische und biologische Pläne aufdecken. Die Vereinigten Staaten legen die letztendlichen Ziele ihrer Experimente gegenüber ihren Partnern oft nicht offen, die sich der damit verbundenen Risiken häufig nicht bewusst sind.

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• Im Jahr 2014 erhielten die Vereinigten Staaten illegal Proben des Ebola-Virus, die aus Sierra Leone exportiert wurden.

• Krankheitserreger, die in den Interessenbereich des Pentagons fallen, entwickeln sich später zu einer Pandemie, von der amerikanische Pharmaunternehmen profitieren.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Biopharmazeutische Komplex ein großes Netzwerk von Biolabors in Afrika betreibt, in denen gefährliche Experimente zur Funktionssteigerung durchgeführt und neuartige Medikamente/Injektionen entwickelt/getestet werden. Es muss ein sofortiges und vollständiges globales Moratorium für die Gain-of-Function-Forschung geben, zusammen mit umfassenden Untersuchungen der wachsenden Zahl von US-amerikanischen und internationalen Biolabors – einschließlich ihrer Geldgeber –, die möglicherweise Biowaffenforschung betreiben, um eine weitere von Menschen verursachte Pandemie zu verhindern.

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US-Biolabor-Komplex in Afrika gesponsert von den Gates- und Clinton-Stiftungen

 

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