Florida brachte ein Gesetz gegen Wettermanipulation auf den Weg, zugleich hat ein anderer Bundestaat sein „Chemtrail-Gesetz“ diese Woche im Senat angenommen.
Wetterverändernde Aktivitäten sollen in Florida verboten werden. Das ist der Plan der republikanischen Senatorin Ileana Garcia, die einen entsprechenden Gesetzesentwurf eingebracht hat. Künstliche Methoden das Wetter zu beeinflussen, ob chemisch oder technologisch, sollen demnach verboten werden.
Der Gesetzesentwurf SB 56 zielt darauf ab, bestehendes Recht in Florida, das sich auf Wettermanipilation bezieht, zu verändern.
So verbietet das geplante Gesetz ausdrücklich die „Injektion, Freisetzung oder Ausbreitung einer Chemikalie, einer chemischen Verbindung, einer Substanz oder eines Geräts 37 in die Atmosphäre innerhalb der Grenzen dieses Staates mit dem 38 ausdrücklichen Ziel, die Temperatur, das Wetter oder die 39 Intensität des Sonnenlichts zu beeinflussen“.
Insgesamt sollen jegliche Methoden zur Beeinflussung des Wetters, der Temperatur oder der Intensität des Sonnenlichts verboten werden. Bei einer Missachtung drohen Geldstrafen und Anklage. Am 1. Juli 2025 soll das Gesetz in Kraft treten – wenn es den Widerstand von Industrie und Klimawissenschaft standhält.
TKP hat bereits berichtet, dass auch der Bundesstaat Tennessee mit der Verabschiedung eines Gesetzes endgültig Stellung gegen das umstrittene Thema „Chemtrails“ bezieht. Sie wurden schlicht verboten. Diese Woche wurde das Gesetz vom Senat angenommen wie lokale Medien berichten.
Das alternative US-Medium Gateway Pundit kennt noch einige Hintergründe:
Die Gesetzgebung stützt sich auf die Behauptung, dass „es dokumentiert ist, dass die Bundesregierung oder andere Stellen, die im Namen der Bundesregierung oder auf Ersuchen der Bundesregierung handeln, Geo-Engineering-Experimente durchführen können, indem sie absichtlich Chemikalien in der Atmosphäre ausbringen, und dass diese Aktivitäten im Bundesstaat Tennessee stattfinden können“.
Dieser neue Gesetzesentwurf versucht, solche Aktivitäten zu verbieten, indem er besagt, dass „die absichtliche Injektion, Freisetzung oder Verteilung von Chemikalien, chemischen Verbindungen, Substanzen oder Geräten innerhalb der Grenzen dieses Staates in die Atmosphäre mit dem ausdrücklichen Ziel, die Temperatur, das Wetter oder die Intensität des Sonnenlichts zu beeinflussen, verboten ist“.
Aber Florida und Tennessee sind nicht die einzigen Bundesstaaten.
In New Hampshire haben zwei Repräsentanten des Repräsentantenhauses den „The Clean Atmosphere Preservation Act“ NH House Bill (HB) 1700 eingebracht. Auch dieser Gesetzesentwurf sieht vor, dass die absichtliche Freisetzung von umweltschädlichen Emissionen in die Atmosphäre von New Hampshire verhindert werden soll.
Unterstützung dürften diese Vorstöße von der neuen Trump-Administration bekommen. Robert F. Kennedy hatte im Wahlkampf angekündigt, Wettermanipulation ins Visier zu nehmen. Auch viele Trumpisten, wie Majoritie Greene, sprechen mittlerweile sehr offen über das Thema und fordern legislative Schritte.
Bild „Sunset with Chemtrails“ by Axiraa is licensed under CC BY-NC-ND 2.0.