15. März 2025

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Wahrheit, die brutal zensiert wurde: deutscher BND wusste früh von Covid-Laborursprung

 

Brisante Enthüllungen erschüttern das offizielle Corona-Narrativ: Der Bundesnachrichtendienst (BND) schätzte bereits 2020 die Wahrscheinlichkeit eines Laborursprungs von SARS-CoV-2 auf 80 bis 95 Prozent ein – und das Bundeskanzleramt wusste es. Dies geht aus Berichten hervor. Trotzdem wurde die Labortheorie über Jahre als “Desinformation” geahndet.

Besonders aufschlussreich waren bioinformatische Analysen, die ein ungewöhnliches Mutationsmuster des Virus aufzeigten. Während Coronaviren beim Übergang auf eine neue Spezies typischerweise rasche Veränderungen durchlaufen, fehlte dieses Merkmal bei SARS-CoV-2 – ein starkes Indiz dafür, dass das Virus bereits vor dem Ausbruch an den Menschen angepasst worden war.

Die Bundesregierung veranlasste in den vergangenen Monaten erneute Untersuchungen, bei denen der BND mit führenden Virologen zusammentraf. Obwohl keine absolute Einigkeit über den Ursprung besteht, gewinnt die These eines menschengemachten Ausbruchs aus dem Wuhan Institute of Virology zunehmend an Zustimmung.

Bemerkenswert ist das Schweigen der offiziellen Stellen: Weder Bundesregierung noch BND oder die deutsche Botschaft in China wollten sich gegenüber der NZZ zu den Erkenntnissen äußern. Die Öffentlichkeit blieb jahrelang uninformiert, während die Labortheorie als Verschwörungsmythos abgetan wurde und jeder, der sie vertrat – vor allem freie Medien wie Report24 – diffamiert und zensiert wurden. Und das, obwohl man im Bundeskanzleramt durchaus Bescheid wusste.

In den USA hatte sich die Einschätzung bereits gewandelt. Der Corona-Untersuchungsausschuss im Kongress kam zum Schluss, das Virus stamme “höchstwahrscheinlich” aus einem Labor in Wuhan. Selbst die CIA revidierte ihre Position und geht seit Januar von einem Laborleck aus. Fünf Jahre später – nach beispiellosen Feldzügen gegen „Desinformation“, die keine war. Wozu?

Im Vorfeld der P(l)andemie wurden in Wuhan bekanntlich sogenannte Gain-of-Function-Forschungen durchgeführt – teilweise mit Unterstützung amerikanischer Institutionen wie der DARPA und den National Institutes of Health. Auch aus Deutschland (Welche Rolle spielte Christian Drosten?) kam offensichtlich wissenschaftliche Hilfe. Bei diesen Experimenten wurden Viren gezielt verändert, um ihre Übertragbarkeit auf Menschen zu steigern.

Die chinesischen Forschungen fandenoffenbar unter unzureichenden Sicherheitsbedingungen statt. Statt der international vorgeschriebenen höheren Sicherheitsstufe wurden die gefährlichen Experimente im Level-2-Bereich des Instituts durchgeführt. Der BND hält eine absichtliche Freisetzung als Biowaffe für unwahrscheinlich.

Es ist bemerkenswert: Die Liste der Corona-Skandale wächst auch fünf Jahre nach „Pandemie“-Beginn weiter und weiter. Die Politik hat viel dafür getan, das Vertrauen der Bevölkerung nachhaltig zu verlieren.

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Wahrheit, die brutal zensiert wurde: deutscher BND wusste früh von Covid-Laborursprung