30. Januar 2025

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WEF verspricht, dass bis 2030 Millionen „nutzloser“ menschlicher Arbeitskräfte durch KI ersetzt werden

 

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat erklärt, dass im Laufe der nächsten fünf Jahre Millionen „ nutzloser “ Menschen am Arbeitsplatz verschwinden und durch „ emotionslose “ künstliche Intelligenz (KI) ersetzt werden.

Laut WEF werden bis 2030 41 Prozent der Unternehmen weltweit ihre menschlichen Arbeitskräfte ersetzen.

Laut dem WEF- Bericht „ Future of Jobs“ für 2025 wird die KI in nur fünf Jahren fast die Hälfte der traditionell von Menschen ausgeführten Jobs automatisieren.

Für den Bericht wurden Hunderte großer Unternehmen weltweit befragt.
Im Anschluss an die Umfrage verspricht die nicht gewählte globalistische Organisation einen dramatischen, wenn auch destruktiven Wandel in der Belegschaft.

Der Bericht wurde im Vorfeld der Jahrestagung der Organisation im schweizerischen Davos veröffentlicht.

Laut dem WEF planen 77 Prozent der Unternehmen, die Qualifikation ihrer verbleibenden Mitarbeiter umzuschulen und weiterzuentwickeln, um sie an KI-gesteuerte Arbeitsplätze anzupassen.

Die Realität sieht für die Menschheit auf lange Sicht jedoch weit weniger optimistisch aus.

Das WEF prahlt damit, dass KI menschlichen Arbeitskräften „helfen“ und Unternehmen effizienter arbeiten lassen werde.

Das WEF besteht darauf, dass die Menschen nicht entlassen werden, sondern durch die Arbeitsbelastung mehr Freizeit haben werden.

Allerdings zerstört die KI die Grundlage der Arbeitsplatzsicherheit für Millionen von Menschen und macht den Menschen überflüssig.

Patrick Wood, Herausgeber von Technocracy News, schlug Alarm, da der Bericht die Geschwindigkeit der Fortschritte in der KI unterschätze.

Er weist darauf hin, dass sich die Intelligenz und Leistungsfähigkeit der künstlichen Intelligenz in den letzten sechs bis neun Monaten verdoppelt habe, was darauf schließen lässt, dass die Vorhersagen für das Jahr 2030 möglicherweise stark untertrieben sind.

Der rasche Vormarsch der künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI) könnte in vielen Branchen weltweit zu Verlagerungen führen.

Experten gehen davon aus, dass AGI bereits in diesem Jahr eingeführt werden könnte.

Der WEF-Bericht prahlt damit, dass mehrere Rollen, die am anfälligsten für die Automatisierung sind, bald durch KI ersetzt werden.

Zu diesen gefährdeten Berufen zählen Postangestellte, Chefsekretärinnen und Lohnbuchhalter.

Kreative und wissensbasierte Berufe wie Grafikdesign und Anwaltssekretärtätigkeiten sind bedroht.

Generative KI, die Technologie hinter Tools wie ChatGPT, ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass sie mit wenig oder gar keinem menschlichen Eingriff originelle Inhalte produzieren, komplexe Dokumente erstellen und sogar kreative Prozesse replizieren kann.

Diese Welle der Automatisierung macht nicht nur monotone Aufgaben überflüssig; sie zielt auch auf Arbeitsplätze ab, die einst als sicher galten, was zu einer Schwächung der Mittelschicht und einer Verschärfung der wirtschaftlichen Ungleichheit führt.

Die Entlassung von Arbeitnehmern wird voraussichtlich zu Arbeitslosigkeit, Lohnkürzungen und sozialen Unruhen führen, da die Industrien sich verzweifelt bemühen, sich an den unaufhaltsamen Vormarsch der künstlichen Intelligenz anzupassen.

Die Integration von KI in kritische Systeme wirft dringende ethische Bedenken auf.

Da die KI in Bereichen wie dem Gesundheitswesen, dem Finanzwesen und der Strafverfolgung die menschliche Aufsicht ersetzt, vergrößert sich das Risiko von Voreingenommenheit, Fehlern und mangelnder Rechenschaftspflicht.

Automatisierte Systeme sind zwar effizient, es mangelt ihnen jedoch an der moralischen Urteilskraft und Empathie, die für differenzierte Entscheidungen erforderlich sind, was zu potenziell katastrophalen Ergebnissen führen kann.

Darüber hinaus erhöht die Konzentration der KI-Entwicklung in den Händen weniger mächtiger Unternehmen und Regierungen die Wahrscheinlichkeit von Missbrauch, Überwachung und Kontrolle.

Die Technologie, die Fortschritt verspricht, könnte ebenso leicht gesellschaftliche Gräben vertiefen und grundlegende Freiheiten untergraben.

Während das WEF das Potenzial der „Mensch-Maschine-Zusammenarbeit“ lobt, argumentieren Kritiker, dass diese Perspektive die harten Realitäten der durch KI bedingten Disruption herunterspielt und dass Menschen nicht länger benötigt werden.

Das rasante Tempo der Automatisierung droht die Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft zu überfordern und Millionen von Arbeitnehmern sind nicht auf die Anforderungen einer KI-dominierten Wirtschaft vorbereitet.

Der Verlust von Arbeitsplätzen wird die Massenarmut schüren und den Menschen letztlich überflüssig machen.

 

WEF verspricht, dass bis 2030 Millionen „nutzloser“ menschlicher Arbeitskräfte durch KI ersetzt werden