28. Dezember 2024

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Weihnachtsmarkt in Magdeburg 20.12.2024

 

Elon Musk bezeichnet den Magdeburg-Anschlag als „gezielten Massenmord“.

 

 

Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg soll es einen Anschlag gegeben haben. Es soll mindestens elf Tote und bis zu 80 Verletzte geben. Die Polizei ist im Großeinsatz.

Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in die Menschenmenge gerast. Dabei sollen mindestens 11 Menschen getötet worden sein, berichtet die „Magdeburger Volksstimme“ unter Berufung auf Behördenangaben. Auch die „Bild“ und der MDR berichten von mindestens 11 Todesopfern. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet unter Berufung auf Rettungsdienste von „60 bis 80 Verletzten“.

Es soll sich um einen Anschlag handeln, teilte der Regierungssprecher Matthias Schuppe laut MDR mit. Der mutmaßliche Fahrer wurde festgenommen. „Welt“ berichtet, dass es sich um einen Mann aus Saudi-Arabien handele. Er soll 50 Jahre alt sein, heiße es aus Sicherheitskreisen. Demnach hatte der Festgenommene vor der Tat das Auto gemietet. Laut Polizei fuhr er „mindestens 400 Meter“ über den Weihnachtsmarkt, ehe er gestoppt wurde.

Nach Informationen von „Welt“ wurde auf dem Beifahrersitz ein Gepäckstück gefunden. Unklar ist, ob sich darin womöglich ein Sprengsatz befindet; dieses Szenario schließen die Behörden bislang nicht aus. Auch prüft die Polizei, ob der Fahrer allein handelte, heißt es weiter.

Nach dem mutmaßlichen Anschlag sind zahlreiche Sanitäter im Einsatz. Sie versorgen die Verletzten, die vor den Marktbuden auf dem Boden liegen. Dafür wurden Zelte aufgebaut. Überall ist Blaulicht zu sehen. Der Weihnachtsmarkt war nach der Tat geschlossen worden, auch der Straßenbahnverkehr wurde eingestellt.

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Auf der Internetplattform X kursieren mehrere Videos zu dem Vorfall. Zu sehen ist ein Auto, das in hoher Geschwindigkeit durch eine Gasse zwischen Marktständen fährt und dabei zahlreiche Menschen trifft.

Eine Augenzeugin berichtete der „Mitteldeutschen Zeitung“, dass der Täter in den Märchenbereich des Weihnachtsmarktes gefahren sei, in dem viele Familien unterwegs gewesen seien. Sie selbst habe mit ihrem Kind gerade noch zur Seite springen können. Ein Gastronom berichtet, dass der Täter direkt an seinem Burger-Stand vorbeigerast sei. Der Mann spricht von „kriegsähnlichen Zuständen“.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff reagierte entsetzt: „Das ist ein furchtbares Ereignis, gerade jetzt in den Tagen vor Weihnachten“, sagte der CDU-Politiker. Er wolle sich jetzt selbst ein Bild von der Lage vor Ort machen und sei im Auto auf dem Weg nach Magdeburg.

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Die illegale Massenmigration, die von Angela Merkel und ihren politischen Helfershelfern gegen den Willen der Bevölkerung verwirklicht wurde, forderte weitere Todesopfer. Ein radikalisierter Mohammedaner raste vorsätzlich mit seinem BMW in den Familienbereich (Märchenmarkt) eines Weihnachtsmarktes in Magdeburg. Ein Video zeigt schockierende Szenen – Krieg kann kaum schlimmer sein. Nun werden die üblichen Politikerlügen und der Hass gegen die AfD folgen, welche die Zustände als einzige Partei Deutschlands verbessern will.

 

Das werden wohl viele Menschen denken.

 

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