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Weitere Studie zeigt wie Windräder der Gesundheit schaden

 

Weitere Studie zeigt wie Windräder der Gesundheit schaden

27. Oktober 2024von 7,1 Minuten Lesezeit
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Windparks sind nicht nur schädlich für die Gesundheit, sie verschmutzen die Umwelt mit asbestartigem Müll, sorgen für Erderwärmung und produzieren sehr teuren Strom, da Backups benötigt werden. Entgegen den Gesetzen der Physik wird behauptet sie würden „erneuerbare“ Energie erzeugen.

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Bekannt ist bereits eine ganze Palette von Schadwirkungen der Windkraftanlagen. Es sind vor allem drei Faktoren, die zu den massiven Schäden führen. Der erste Faktor sind Schallwellen und Schwingungen und zwar im unhörbaren Infraschallbereich. Die Frequenz liegt unterhalb der Hörschwelle wird aber von Mensch und Tier auf weite Entfernungen gespürt. Krankheiten sind die Folge.

Der zweite Faktor sind Ablösungen von den Rotorblättern, die sich je nach Aufstellung unterschiedlich weit verbreiten können. Diese etwa 50 bis 90 Meter langen Flügel bestehen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen und haben eine Nenn-Lebensdauer von etwa 10 Jahren. Durch Sonne und die extrem hohen Geschwindigkeiten von bis zu 400 kmh an den Flügelspitzen kommt es zur Ablösung von mehr oder minder großen Teilen, wobei vor allem der Glasfaser- und Carbonanteil für Tiere tödlich sein kann. Mehr dazu hat eine Gutachten von Rechtsanwalt Thomas Mock dargelegt.

Der dritte Faktor sind lokale oder regionale klimatische Wirkungen, wie Temperaturerhöhungen und Veränderungen der Druckverhältnisse in der Atmosphäre durch Energieentzug.

Schädliche Auswirkungen auf Mensch, Tiere und Umwelt in der Nähe von Windkraftanlagen sind mittlerweile gut dokumentiert. Die massiven negativen Auswirkungen einer Reihe von Windrädern auf einem Bergkamm über der Ortschaft Keramis in Kreta haben in anderen Bereichen der Insel die Bewohner dazu gebracht, die Errichtung weiterer Windräder zu verhindern. Dort ist die Umwelt durch die Windräder schwer geschädigt, sie machen Menschen und Tiere krank und schädigen die Landwirtschaft. Wild- und Nutztiere wurden krank oder verenden sogar.

TKP hat über eine Studie berichtet, wo Interviews mit Menschen geführt wurden, die im Umkreis von 10 km von Windkraftanlagen wohnen oder gewohnt und ihre Häuser aufgegeben haben. Ziel war es, die Beschreibungen der Teilnehmer über die Auswirkungen in Bezug auf ihre Haustiere, Tiere und Brunnenwasser zu untersuchen. Gefunden wurden Missbildungen und Geburtsfehler bei Tieren, höhere Cortisolwerte auch bei Wildtieren, Aggressivität bei Tieren, höhere Krebsraten und kontaminierte Brunnen.

Eine neue Studie setzt sich vertieft mit den Wirkungen von Infraschall auseinander, der von Politik und „Wissenschaftlern“ wie Stefan Rahmstorf vom PIK immer wieder geleugnet werden. Die begutachtete Studie der Fachärztin Dr. Ursula Maria Bellut-Staeck mit dem Titel „Chronic Infrasound Impact is Suspected of Causing Irregular Information via Endothelial Mechano-transduction and Far-reaching Disturbance of Vascular Regulation in All Organisms“ (Chronische Infraschallbelastung steht im Verdacht, über die endotheliale Mechano-Transduktion irreguläre Informationen und weitreichende Störungen der Gefäßregulation in allen Organismen zu verursachen) erschien in Medical Research and Its Applications Vol. 8.

Spannend finde ich die Einleitung im Abstract:

„Berühmte Forscher haben den Zusammenhang zwischen Schwingung, Energie und Information schon lange erkannt.

Insbesondere Albert Einstein und Max Plank klassifizierten alle Energieübertragungen als Schwingungen. Mit den aktuellen Erkenntnissen zur endothelialen Mechanotransduktion können wir dem Verständnis der komplexen Regulation lebenswichtiger Funktionen durch mechanische Kräfte näher kommen. Der ungestörte Ablauf lebenswichtiger Funktionen wie Wachstum, Blutdruckregulation, Entzündungsablauf und Embryogenese ist an die Abwesenheit von von außen übertragbaren Kräften und die endotheliale Integrität gebunden.“

Infraschall ist eine niederfrequente Schwingung unterhalb des hörbaren Bereichs, der von 20 und 20.000 Hertz reicht. Sehr langwellige Schwingungen haben eine sehr hohe Reichweite und pflanzen sich durch verschiedene Medien sehr gut fort. So wird etwa mit getauchten Unterseebooten ebenfalls im extrem langwelligen Bereich Verbindung gehalten. Antennen dafür finden sich meist an Küsten aber auf dem Land und nehmen Flächen von einigen Hektar ein. Die Übertragung erfolgt zuerst durch den Boden und dann durchs Wasser.

Windräder rotieren relativ langsam. Bei Windverhältnissen wie sie etwa für Ende Oktober typisch sind, brauchen kleiner Modelle wie das E-138 EP3 von Enercon 3 bis 4 Sekunden für einen Umlauf und größere wie E.175 EP5 etwa 5 bis 7 Sekunden. Die Geschwindigkeit an den Spitzen (Kreisumfang ist gleich D mal pi, also 433 m bzw 550 m) bewegen sich bei 350 bis 400 kmh. Die Umdrehungsfrquenz liegt daher bei 5 bis maximal 20 Hertz.

Diese sehr niedrigen Frequenzen pflanzen sich über den Boden 10 km und weiter fort. Der Turm steht auf einem riesigen Betonfundament, das die Schwingung zur Gänze an den Boden weiter gibt. Wir erinnern uns an den Satz von der Erhaltung der Energie in der Physik: Energie kann weder erschaffen noch vernichtet werden, sondern wird immer in andere Arten umgewandelt, der Betrag bleibt aber erhalten. Darum gibt es übrigens auch keine „erneuerbare“ Energie, außer vielleicht auf einer Erde, die eine Scheibe ist und wo keine physikalischen Gesetze mehr gelten.

Der Infraschall wird also sowohl über die Luft als auch vor allem über die Erde übertragen und vom menschlichen Körper aufgenommen. Die Studie fährt also fort die Wirrung der Schwingungen auf die Blutgefäße im menschlichen Körper zu beschreiben:

„Die Erkennung verschiedener Endothelzellstrukturen als Mechano-Sensoren ist gleichzeitig wichtig für das Verständnis lebenswichtiger Regulationen. Die Endothelzelle selbst, die einem viskoelastischen „Tensegrity-Modell“ entspricht, ist ein Mechano-Sensor, der sich von Schlag zu Schlag an die aktuellen Bedingungen im Blutfluss im Einklang mit der Wirkung verschiedener physikalischer Kräfte anpasst.

Zahlreiche endotheliale Mechanosensoren sind identifiziert, wobei die bei allen Organismen – von Bakterien bis zu Säugetieren – konservierten Strukturen der PIEZO-Kanäle eine herausragend wichtige Rolle in zahlreichen Lebensprozessen spielen, deren Entschlüsselung noch lange nicht abgeschlossen ist.“

Und es geht wiederum die Energieübertragung sogar bis ins Blut:

„Die vorliegenden Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die Bedeutung niedriger Frequenzen. Das endotheliale Zytoskelett, das jetzt als Tiefpassfilter identifiziert wurde, bietet die Möglichkeit zur Mechano-Transduktion. Es gibt starke Hinweise darauf, dass ein Teil der Energieübertragung niederfrequenter Schwingungen zu unregelmäßigen Informationen auf endothelialer Ebene wird, die die autochthone Steuerung der Mikrozirkulation beeinträchtigen.“

Wir erfahren jetzt auch den Grund für die in der zuerst erwähnten Studie beobachteten um 264 % höheren Cortisolwerte (Stress) bei Waldtieren:

„Neuere Studien bestätigen die Bedeutung eines Gleichgewichts des NO-Stoffwechsels durch eine synchronisierte Freisetzung zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der richtigen Menge. Eine durch äußere Einflüsse verursachte Fehlinformation muss unweigerlich zu einem Anstieg des oxidativen und oszillatorischen Stresses führen, dem Hauptgrund für den Verlust der endothelialen Integrität bei Entzündungskrankheiten wie Atherosklerose. Dies könnte auf die lange gesuchte pathophysiologische Art und Weise hinweisen, in der Infraschall und Vibrationen auf zellulärer Ebene eine stressauslösende Wirkung ausüben können. Lärmexponierte Bürger, die in der Nähe von Infrastrukturen wie Biogasanlagen, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerken und größeren industriellen Windkraftanlagen (IWT) leben, zeigen weltweit vor allem eine mit Mikrozirkulationsstörungen verbundene Symptomatik.“

Hier ist NO erwähnt. Warum ist das wichtig? Stickoxid (NO) erweitert bekanntlich die Gefäße, senkt somit hohen Blutdruck und verhindert die Blutzellen am Verklumpen. Kleiner Tipp wie man zu mehr NO im Blut kommt: Arginin – ein natürliches Viagra, schreibt Dr. Ulrich Strunz. Arginin, eine nicht-essentielle Aminosäure im Erwachsenenalter, ist für Heranwachsende, für Jugendliche essentiell. Dient als Vorläufermolekül für Stickoxid (NO),

Aber wieder zurück zum Infraschall:

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Quelle

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