29. April 2025

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White Islam: Wie die EU den Boden für eine neue Ersatz-Religion in Europa vorbereitet

 

Ein kritischer Blick auf das Projekt „White Islam“ (WhIsE)

Mit dem von der Europäischen Union finanzierten Projekt „White Islam: A New Religion for Europeans“ (WhIsE) wird endgültig sichtbar, was viele längst vermuteten:
Unter dem Deckmantel der Forschung wird aktiv an einer neuen, politisch kompatiblen Religion gearbeitet – einer „neuen Identität“ für die entwurzelten Völker Europas.

Was auf der offiziellen Projektseite noch akademisch verklausuliert als „Analyse konservativer Kritik an Liberalismus“ präsentiert wird, entlarvt sich bei genauerer Betrachtung als ideologische Sprengladung gegen die gewachsenen kulturellen und religiösen Grundlagen Europas.

Migration als Zündstoff – Identität als Ziel

Seit Jahren wird Europa durch massenhafte Migration destabilisiert.
Offiziell verkauft als „humanitäre Pflicht“, dient diese Migrationswelle in Wahrheit dazu, traditionelle Gesellschaften zu spalten, nationale Identitäten zu schwächen und soziale Konflikte zu schüren.
Die Folge: Angst, Verunsicherung und das Gefühl, dass Altbewährtes nicht mehr trägt.

In genau diesem künstlich erzeugten Chaos setzt das Projekt WhIsE an:
Es untersucht nicht neutral, sondern befürwortend, wie islamische Werte als Alternative zu den als „überholt“ dargestellten christlichen und liberalen Traditionen Europas etabliert werden könnten.

Eine neue Religion für entwurzelte Europäer?

Im Mittelpunkt steht die Murabitun-Bewegung, eine Gruppe westlicher Konvertiten, die einen antiliberalen, islamischen Lebensstil propagiert.
WhIsE zeigt offen Interesse daran, diese Bewegung als Modell für eine neue „ethische Grundlage“ für Europa zu erforschen – und damit indirekt eine neue, systemkonforme Ersatz-Religion zu entwickeln.

Es geht nicht mehr darum, Religionen nebeneinander existieren zu lassen, sondern aktiv alte europäische Werte durch eine neue ideologisch nutzbare Glaubensform zu ersetzen.

  • Der Islam wird nicht nur als fremde Religion akzeptiert, sondern instrumentalisiert.
  • Christentum und Säkularismus werden als überlebte Relikte abgewertet.
  • Was bleibt, ist ein entwurzeltes, neu definiertes „europäisches Ich“, kompatibel mit den Plänen einer globalen Ordnung.

Gefährliche Verharmlosung autoritärer Konzepte

Das Projekt vermeidet jede kritische Distanz zur Murabitun-Bewegung, die in Wahrheit theokratische und antiwestliche Ideale vertritt.
Die Befragung und Analyse ihrer Schriften dient dabei nicht etwa einer Warnung, sondern einer unterschwelligen Legitimierung dieser Ideologie.

Wer religiösen Autoritarismus in neuen Gewändern unkritisch erforscht, fördert letztlich seine gesellschaftliche Akzeptanz.

Der Preis für Europas Zukunft

WhIsE ist keine harmlose Gelehrtenstudie.
Es ist ein Mosaikstein in einem viel größeren Puzzle:

  • Erst wird die soziale Ordnung destabilisiert,
  • dann wird eine künstliche Leerstelle geschaffen,
  • und schließlich wird eine neue, steuerbare Identität angeboten.

Eine Identität, die auf alten, kulturell gewachsenen Fundamenten nichts mehr aufbaut – sondern vollständig ersetzt, um eine konforme, leicht lenkbare Masse zu formen.

Fazit:

„White Islam“ steht sinnbildlich für ein gigantisches gesellschaftliches Umerziehungsprojekt, das unter dem Banner von Toleranz und Vielfalt den Kern Europas aushöhlt.

Wer jetzt noch glaubt, dies sei bloß „Forschung“, der verkennt die Dynamik:
Hier wird aktiv an der Entwurzelung, Umerziehung und Neuformatierung Europas gearbeitet – finanziert aus Steuergeldern.

Der Angriff auf die europäische Identität läuft nicht mehr im Verborgenen. Er ist längst institutionalisiert.

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White Islam: Wie die EU den Boden für eine neue Ersatz-Religion in Europa vorbereitet