6. Januar 2025

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WHO startet Operation „Krankheit X“ nach Auftauchen einer tödlichen „mysteriösen“ Krankheit

 

Frank Bergman

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine neue Operation gestartet, um eine tödliche, bislang unbekannte Krankheit zu untersuchen, die in Afrika aufgetreten ist und von den Vereinten Nationen (UN) als „Krankheit X“ bezeichnet wird. Dieses neue Killervirus stellt Ärzte und Wissenschaftler vor große Rätsel.

Die „Krankheit X“ hat bereits 143 Todesopfer in der Demokratischen Republik Kongo gefordert. In ihrem jüngsten Bericht beschreibt die WHO grippeähnliche Symptome, die mit der Krankheit einhergehen:

„In der Gesundheitszone Panzi in der Provinz Kwango in der Demokratischen Republik Kongo wurden 406 Fälle einer nicht diagnostizierten Krankheit mit Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Husten, laufender Nase und Körperschmerzen registriert.“

Malaria, eine in der Region weitverbreitete Krankheit, wird als möglicher Faktor in Betracht gezogen. Die WHO betont jedoch, dass „mehr als eine Krankheit“ für den Ausbruch verantwortlich sein könnte.

Die Krankheit hat sich inzwischen im südwestlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo weiter ausgebreitet. Als Reaktion darauf wurden Schnellreaktionsteams mobilisiert, um die Ursache des Ausbruchs zu ermitteln und die Gegenmaßnahmen zu intensivieren.

Die WHO verfolgt die Situation genau und arbeitet daran, weitere Informationen zu sammeln, um die Krankheit besser zu verstehen und ihre Ausbreitung einzudämmen.

„Die Teams sammeln Proben für Labortests, erstellen eine detailliertere klinische Charakterisierung der festgestellten Fälle, untersuchen die Übertragungsdynamik und suchen aktiv nach weiteren Fällen, sowohl in Gesundheitseinrichtungen als auch auf Gemeindeebene“, heißt es im Bericht der WHO.

Malaria, eine in der Region weitverbreitete Krankheit, wird als möglicher Verursacher oder Mitverursacher der gemeldeten Fälle in Betracht gezogen. „Labortests sind im Gange, um die genaue Ursache zu ermitteln“, so die WHO.

Der Bericht weist auch darauf hin: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist es möglich, dass mehr als eine Krankheit zu den gemeldeten Fällen und Todesfällen beiträgt.“

Die WHO setzt ihre Untersuchungen fort, um die Ursache des Ausbruchs zu identifizieren und die notwendigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Der aktuelle Ausbruch ereignet sich vor dem Hintergrund von Warnungen der WHO, der Vereinten Nationen (UN), des Weltwirtschaftsforums (WEF), Bill Gates und anderer Experten, dass „Krankheit X“ die nächste Pandemie auslösen könnte.

Laut einem Bericht von Bloomberg stieg die Zahl der Schlagzeilen in den Unternehmensmedien, die sich auf „Krankheit X“ beziehen, in der vergangenen Woche auf über 69 – die höchste Anzahl seit Februar, als etwa 127 Erwähnungen verzeichnet wurden.

Die Ursache von „Krankheit X“ bleibt bisher unbekannt, während Wissenschaftler und Gesundheitsbehörden weiterhin daran arbeiten, die Quelle des Ausbruchs zu identifizieren und Maßnahmen zur Eindämmung zu ergreifen.

Die Berichte über den aktuellen Ausbruch von „Krankheit X“ kommen zu einem politisch aufgeladenen Zeitpunkt: Im nächsten Monat wird Präsident Donald Trump voraussichtlich wieder ins Weiße Haus einziehen.

Die Nachricht ist umso alarmierender, da ein führender Impfstoffwissenschaftler der Pharmaindustrie, Dr. Peter Hotez, erst letzte Woche eine auffallend präzise Warnung über die „nächste Pandemie“ ausgesprochen hat. Wie Slay News berichtet, richtete Hotez seine Botschaft direkt an Trump und das amerikanische Volk.

Hotez, der während der Covid-19-Pandemie eine prominente Stimme für die mRNA-Impfstoffe war, äußerte bei einem Auftritt auf MSNBC am vergangenen Mittwoch eine verdächtig konkrete Vorhersage: Neue Pandemien könnten „am 21. Januar beginnen“ – dem Tag nach Trumps Amtseinführung.

Er warnte davor, dass eine Vielzahl tödlicher Virenausbrüche „auf die Trump-Administration niederprasseln“ könnte. „Wir haben ab dem 21. Januar ein paar große Herausforderungen vor uns“, erklärte Hotez gegenüber MSNBC.

Er listete mehrere potenzielle Krankheitserreger auf, die im Fokus der öffentlichen Gesundheit stehen: darunter Vogelgrippe, „neue Coronaviren“, SARS, von Moskitos übertragene Viren wie Dengue, Zika und das Oropouche-Virus, Gelbfieber sowie Keuchhusten, Masern und Polio.

„All das wird am 21. Januar auf die Trump-Administration zukommen“, behauptete Hotez und fügte hinzu: „Wir benötigen ein sehr, hervorragendes Team, um das zu bewältigen.“

Diese Vorhersagen werfen Fragen auf – nicht nur zur möglichen Entwicklung neuer Pandemien, sondern auch zu den politischen und gesundheitspolitischen Herausforderungen, die unmittelbar bevorstehen könnten.

Die Kommentare von Dr. Peter Hotez haben schnell breite Aufmerksamkeit in den sozialen Medien erregt. Während seine Äußerungen als Warnung formuliert waren, empfanden viele die Konkretheit seiner Aussagen als beunruhigend – manche deuteten sie sogar als Drohung.

Parallel dazu wächst der Widerstand gegen die mRNA-Impfstoffe. Tausende Ärzte, Wissenschaftler und Akademiker haben eine Petition unterzeichnet, die ein Verbot der Covid-mRNA-Impfstoffe fordert, die ursprünglich zur Bekämpfung des letzten Virusausbruchs eingeführt wurden.

Wie Slay News berichtet, ruft die bahnbrechende Petition, bekannt als HOPE Accord, Regierungen weltweit dazu auf, die Verwendung der Covid-mRNA-Impfstoffe unverzüglich zu stoppen. Die Unterzeichner verweisen auf einen „alarmierenden Anstieg von Behinderungen und Todesfällen“ bei Personen, die diese Injektionen erhalten haben.

Das HOPE Accord wurde von einigen der weltweit führenden medizinischen Experten unterstützt, was der Petition zusätzliches Gewicht verleiht. Die Forderung nach einem Verbot spiegelt eine wachsende Besorgnis über die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Technologie wider und verstärkt die Debatte über die zukünftige Verwendung solcher Impfstoffe.

 

WHO startet Operation „Krankheit X“ nach Auftauchen einer tödlichen „mysteriösen“ Krankheit