7. Januar 2025

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Wirbelsturm-Studie entlarvt Klima-Panikmacher

 

In einer Zeit, in der jedes Unwetter reflexartig dem Klimawandel zugeschrieben wird, platzt eine neue wissenschaftliche Studie wie eine Bombe in die aufgeheizte Debatte: Ausgerechnet chinesische Meteorologen haben nachgewiesen, was die selbsternannten Klimaretter nicht wahrhaben wollen – die Häufigkeit und Intensität tropischer Wirbelstürme ist in den letzten 30 Jahren global gesunken.

Die im renommierten Fachjournal Nature veröffentlichte Untersuchung mit dem Titel “Decreasing trend in destructive potential of tropical cyclones in the South Indian Ocean since the mid-1990s” stellt die gebetsmühlenartig wiederholten Katastrophenwarnungen der Klimaaktivisten grundlegend in Frage. Während der “Green Blob” – wie man das Konglomerat aus klimaaktivistischen NGOs, willfährigen Medien und alarmistischen Wissenschaftlern nennen kann – nach dem verheerenden Zyklon Chido in Mosambik sofort die übliche Klimawandel-Keule schwang, zeichnen die Daten ein völlig anderes Bild.

Besonders pikant: Ausgerechnet im südlichen Indischen Ozean, wo Chido sein Unwesen trieb, verzeichnen die Wissenschaftler einen dramatischen Rückgang sowohl bei der Häufigkeit als auch bei der Dauer von Zyklonen. Der von den Forschern entwickelte “Power Dissipation Index” (PDI), der Intensität, Dauer und Frequenz der Stürme kombiniert, zeigt in fast allen Ozeanbecken eine abnehmende oder bestenfalls stagnierende Tendenz.

 

Bildquelle Studie

Doch wie reagiert die selbsternannte Klimaelite auf diese unbequemen Fakten? Mit ohrenbetäubendem Schweigen. Stattdessen produziert das World Weather Attribution Team am Imperial College London lieber innerhalb weniger Tage nach Naturkatastrophen pseudo-wissenschaftliche Schnellschüsse, die dem Klimawandel die Schuld zuschieben. Der renommierte Wissenschaftsjournalist Roger Pielke Jr. bezeichnet diese Praxis treffend als “Wetter-Attributions-Alchemie”.

Besonders absurd wird es, wenn man sich die Methodik dieser “Blitz-Analysen” ansieht: Sie basieren auf der simplen Annahme, dass wärmere Ozeane automatisch zu stärkeren Stürmen führen – eine groteske Vereinfachung komplexer meteorologischer Zusammenhänge. Nach Pielkes Berechnungen würde es Tausende von Jahren dauern, um statistisch signifikante Veränderungen nachzuweisen. Aber wer will schon so lange warten, wenn man auch einfach Computermodelle mit den gewünschten Ergebnissen füttern kann?

Die BBC, einst Hort seriöser Berichterstattung, trägt mit unkritisch übernommenen Katastrophenmeldungen zur Panikmache bei. In einem typischen Jahresrückblick werden willkürlich ausgewählte Wettereignisse zu Belegen für eine “gefährliche neue Ära” hochstilisiert – ohne jeden wissenschaftlichen Beleg für eine Zunahme extremer Wetterereignisse.

Was wir hier erleben, ist keine Wissenschaft mehr, sondern, wie Pielke es formuliert, “pseudo-wissenschaftliches Gaslighting”. Die neue chinesische Studie zeigt eindrucksvoll, dass die Realität komplexer ist als die simplen Narrative der Klimaaktivisten. Aber vermutlich wird auch diese unbequeme Wahrheit im Sturm der Klimahysterie untergehen. Eines ist jedenfalls klar: Wenn selbst die Natur sich nicht an das Katastrophen-Drehbuch der Klimaaktivisten hält, wird es Zeit, dass wir anfangen, die richtigen Fragen zu stellen. Aber dafür müsste man erst einmal bereit sein, Fakten zur Kenntnis zu nehmen, die nicht ins eigene Weltbild passen.

 

Wirbelsturm-Studie entlarvt Klima-Panikmacher