15. November 2024

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Zitronenverbene Aloysia citrodora

 

Die Zitronenverbene (Aloysia citriodora) ist eine frisch-aromatische Pflanze, deren Blätter durch ihren zitronenartigen Duft auffällt. Das wohlschmeckende Aroma der Pflanze, die auch als Zitronenstrauch bekannt ist, lässt sich für viele leckere Speisen und Getränke nutzen. Auch als Heilpflanze wird die Pflanze meist in Form eines Tees bei leichteren Sportverletzungen, zur Linderung von Erkältung oder gegen Schlafstörungen verwendet.

 

Steckbrief

Botanischer Name Aloysia citrodora
Pflanzenfamilie Eisenkrautgewächse
Weitere Namen Zitronenstrauch, Zitronenduftstrauch, Verbenenkraut, Zitronenblatt
Aussaatzeit / Pflanzzeit Februar-März
Blütezeit Juli-September
Erntezeit ganzjährig
Standort sonnig bis vollsonnig mit durchlässigen und eher nährstoffarmen Böden
Verwendung als Heilkraut Erkältung, Fieber, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, depressive Verstimmung
Verwendung als Gewürzkraut Gebäck, Süßspeisen, Limonaden, Cocktails, Meeresfrüchte, Fisch

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Merkmale und Systematik der Zitronenverbene

Herkunft und Vorkommen der Zitronenverbene

Die Zitronenverbene ist eine aus Südamerika stammende Pflanze, die vor allem in den Regionen Chiles und Uruguay wild zu finden ist. Nach Europa kam diese Verbenenart Ende des 17. Jahrhunderts durch spanische Seefahrer. Diese spanische Historie steckt heute noch im botanischen Namen Aloysia citrodora. Der Gattungsname Aloysia geht auf die Gattin, Maria Luisa, des damaligen spanischen Königs Carlos IV zurück.

In Europa wird die Zitronenverbene heute vor allem in Frankreich und teilweise noch in Spanien angebaut. In Deutschland ist eine längere und vor allem wirtschaftliche Kultivierung auf Grund der schlechten Frosttoleranz der Verbene in den meisten Regionen nicht möglich.

 

Zitronenverbene in der Botanik – Systematik und Taxonomie

Die auch als Zitronenstrauch bezeichnete Zitronenverbene ist ein Vertreter aus der Familie der Eisenkrautgewächse (Verbenaceae). Die bekannte Heil- und Gewürzpflanze ist damit ein direkter Verwandter des Aztekischen Süßkrauts sowie des bei uns beheimateten Echten Eisenkrauts (Verbena officinalis), mit der sie im übrigen oft verwechselt wird.

Der botanische Name hat sich in der Vergangenheit häufig geändert, so dass auch heute noch verschiedene Namen im Umlauf sind. Der aktuell korrekte Name lautet Aloysia citrodora. Gelegentlich finden sich jedoch auch die Bezeichnungen Aloysia triphylla, Lippia citriodora oder Verbena triphylla.

Die Gattung Aloysia umfasst etwa 30 Arten, wobei nahezu alle Arten dieser Gattung in Amerika beheimatet sind.

 

Merkmale der Zitronenverbene (Zitronenstrauch)

Die Zitronenverbene ist ein mehrjähriger Strauch (Halbstrauch), der Wuchshöhen bis zu zwei Meter erreichen kann. In unseren Breiten wird die auch als Zitronenstrauch bekannte Pflanze jedoch meist nicht höher als 120 cm. Der Zitronenstrauch ist nur bedingt winterhart und verträgt Frost zwischen -5 und -8 °C.

Wuchshöhe 60 bis 120 cm
Wuchsform aufrecht
Lebensdauer mehrjährig
Blütezeit Juli bis September
Wurzel Rhizome mit einzelnen Seitenwurzeln
Geruch Blätter duften intensiv nach Zitronen

 

Die Blätter der Zitronenverbene sind in der Regel hellgrün, am Rand leicht gesägt, lanzettlich bzw. spitz zulaufend und unbehaart. Die Länger der Blätter (Blattspreite) variiert zwischen 3 und 10 cm, während die Blattbreite zwischen 0,5 und 3 cm betragen kann. Auf den Blättern befinden sich in der Regel kleinere Punkte (sog. Öldrüsen), die die ätherischen Öle beinhalten und den charakteristischen Duft beim Berühren entfalten. Wird die Verbene in den Herbst- und Wintermonaten zu kalt gehalten, wirft sie sämtliche Blätter ab.

Die Blütezeit der Zitronenverbene findet meist zwischen Mitte Juli und Ende September statt. In dieser Zeit bilden sich die filigranen weißen Blüten. Jede Zitronenverbenenblüte besteht aus vier weißen Kronblättern und gelben Staubblättern. Auffällig ist, dass diese Kronblätter aus einer Blütenröhre herausragen. Aus dem Fruchtknoten entspringen zur Zeit der Fruchreife hell- bis dunkelbraune Früchte.

 

Zitronenverbene – Anbau, Aussaat und Pflege

Da die Zitronenverbene in vielen Küchen eine beliebte Zutat ist und die Pflanze eine ausgesprochen hübsche Zierpflanze ist, besteht teilweise eine große Nachfrage im Anbau dieses Halbstrauchs. Aufgrund ihrer südamerikanischen Herkunft sind an den Anbau der Zitronenverbene einige Besonderheiten zu beachten.

Standort: Als Standort eignen sich vor allem sonnige bis vollsonnige Plätze, wobei Halbschatten mitunter auch toleriert wird. Als Substrat wird ein gut durchlässiger, humoser, eher nährstoffarmer und leicht feuchter Boden empfohlen. Bei dichten und eher lehmigen Böden wird die Zugabe von Zuschlagstoffen wie Sand oder Lava empfohlen. Staunässe ist zu vermeiden.

Aussaat und Anbau: Eine Aussaat der Zitronenverbene mittels Samen ist möglich, allerdings kann dies zum Geduldspiel werden. Für ein optimales Keimen der Zitronenstrauchsamen wird eine Temperatur um die 20 °C benötigt. Die optimale Aussaatzeit sollte zwischen Februar und März im Haus in Vorkultur erfolgen. Empfohlen wird ein nährstoffarmes Anzuchtsubstrat (z.B. Blumenerde vermischt mit Vermiculiten oder Perliten). Zitronenverbenen sind Lichtkeimer, d.h. die Samen sollten nur leicht auf das Substrat angedrückt werden, so dass die Keimung nicht behindert wird. Die fertige Pflanzschale sollte zwar an einem hellen Standort stehen, jedoch nach Möglichkeit nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden.

Wesentlich einfacher ist der Anbau mit Stecklingen oder frischen Pflanzen aus dem Fachmarkt. Diese können ab dem Frühjahr, wenn keine größeren Nachtfröste mehr zu erwarten sind, ins Freie gebracht werden. Es wird empfohlen größere Pflanzkübel für die Kultivierung zu verwenden, so dass diese zur Überwinterungszeit bequem ins Haus gebracht werden können.

Überwinterung: Der Zitronenstrauch ist nur bedingt frosttolerant und sollte zur Überwinterung ins Haus geholt werden. Eine optimale Überwinterungstemperatur liegt zwischen 10 und 16 °C. Unter Umständen ist auch eine Überwinterung im Freien möglich, wobei die Wurzelregion dann wenigstens mit Isoliermaterial wie Reisig zugedeckt werden sollte. Es kann sein, dass die Pflanze während der Überwinterung ihre Blätter teilweise oder sogar vollständig verliert. In der Folgesaison sollten diese jedoch wieder vollständig austreiben. Ein Rückschnitt des Strauchs ist empfehlenswert.

Zitronenverbene Rückschnitt

Eine Zitronenverbene nach fertigem Rückschnitt

Gießen: Beim Gießen sollte darauf geachtet werden, dass die Zitronenverbene immer ein leicht bis mäßig feuchte Erde hat. Ein übermäßiges Gießen ist jedoch zu vermeiden, da sonst Staunässe sowie Pflanzenkrankheiten gefördert werden. Gelegentlich trockene Erde macht der Pflanze nichts aus, allerdings sollte ein vollständiges Austrocknen des Substrats vermieden werden.

Düngen: Wird die Pflanze im Kübel kultiviert, muss auf eine regelmäßige Nährstoffversorgung geachtet werden. Gut bewährt haben sich organische oder organomineralische Langzeitdünger wie Pellets. Die Zitronenverbene sollte vor allem mit stickstoffbetonten Düngern versorgt werden. Auf Grünkorn oder Blaukorn sollte verzichtet werden, insofern die Blätter später verzehrt werden sollen.

Ernte: Die Ernte der Zitronenverbene kann ganzjährig erfolgen, allerdings sollten immer nur wenige Mengen vom Strauch entnommen werden. Stehen bei einem Rückschnitt größere Mengen an Blättern zur Verfügung, lassen sich diese auch gut trocknen (siehe Kräuter richtig trocknen). Das Aroma bleibt für einige Zeit (ca. 6 bis 12 Monate) nahezu vollständig erhalten.

 

Zitronenverbene und dessen Verwendung

Die Zitronenverbene wird bei uns und in vielen anderen europäischen Ländern recht vielzeitig genutzt. Ihre aromatischen Blätter kommen für viele unterschiedliche Rezepte zum Einsatz. Auch als Heilpflanze findet der Zitronenstrauch Verwendung.

 

Zitronenverbene in der Küche

Zitronenverbene gilt als ausgezeichnetes Gewürzkraut und kann in der Küche für viele Speisen verwendet werden. Das Kraut gilt vor allem in der französischen Küche als vorzüglicher Aromageber. Prinzipiell lässt sich Zitronenverbene für die selben Speisen verwenden wie Zitronenmelisse.

Die Blätter der Zitronenverbene eignen sich vor allem für eine Vielzahl unterschiedlicher Süßspeisen wie Kuchen, Gelees, Konfitüren oder Gebäck. Das angenehme zitronenartige Aroma kann solchen Speisen eine besondere Note verleihen. Hervorragend eignen sich die Blätter des Krauts auch für joghurthaltige Fruchtdesserts

Möglich ist die Nutzung von Zitronenverbene jedoch auch für herzhafte Speisen. Beispielsweise schmecken Pilz-, Hühnchen-, Meeresfrüchte- oder Fischgerichte ausgezeichnet, wenn einige vollständige Blätter beim Anbraten in der Pfanne verbleiben.

Zur Sommerzeit können Erfrischungsgetränke, die mit Zitronenverbene verfeinert werden eine delikate und durstlöschende Alternative darstellen. In einem Behälter mit Wasser werden ein kleiner Strauch oder ein paar Blätter der Zitronenverbene gegeben und für 15 Minuten stehen gelassen. Wahlweise kann mit etwas Rohrzucker gesüßt werden. Alternativ können die Blätter auch zerstoßen und in einem Teebeutel im Wasser gelassen werden.

Bei vielen Gärtnern ist auch die Herstellung von Zitronenverbenesirup beliebt. Dies kommt vor allem immer dann in Betracht, wenn nach einem Rückschnitt größere Mengen an Blattgut zur Verfügung stehen. Für die Herstellung eines Sirups werden etwa 250 ml Wasser und 350 Gramm Zucker (alternativ Rohrzucker) benötigt, in der zwei bis drei blätterbefüllte Zweige der Verbene eingelegt werden. Verfeinert werden kann der Sirup mit dem Saft von ein oder zwei Limetten.

Frische Blätter sind getrockneten Blättern in puncto Aroma vorzuziehen. Stehen keine frischen Blätter zur Verfügung, können jedoch auch problemlos getrocknete genutzt werden. Sie haben zwar einen leichten Aromaverlust, entfalten jedoch dennoch eine gute Würzkraft.

 

Zitronenverbene als Heilkraut

Hinweis zu medizinischen Inhalten

Die hier dargestellten Inhalte stellen keine Empfehlungen dar. Sie sind aus historischen und wissenschaftlichen Quellen nach wissenschaftlichen Standards recherchiert und werden von uns zusammengefasst. Sollten Sie krank sein, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Zitronenverbene gilt in vielen Ländern Südamerikas als anerkanntes Hausmittel für zahlreiche Beschwerden des Verdauungstrakts, des Nervensystems oder bei leichteren psychischen Erkrankungen.

Die in der Zitronenverbene enthaltenden Inhaltsstoffe werden heute auch in der Naturheilkunde bzw. in der Alternativmedizin genutzt. Die enthaltenden ätherischen Öle und Flavonoide haben ein breites Wirkungsspektrum und können sowohl für innere als auch äußere Beschwerden angewendet werden.

Die Zitronenverbene hat u.a. folgende Wirkung:

  • antioxidativ
  • milchflussanregend
  • schmerzlindernd (antinozizeptiv)
  • antibakteriell
  • fiebersenkend
  • muskelentspannend
  • harntreibend (Diuretikum)

Wissenschaftliche Studien konnten einen stärkenden Effekt auf das Nervensystem sowie eine beruhigende Wirkung für den Verdauungstrakt feststellen, für die u.a. die ätherischen Öle Limonen, Caryophyllen, Pinen und Kampfer verantwortlich sind. Außerdem konnten durch die in der Zitronenverbene enthaltenden Bioflavonoide Artemitin und Hesperidin in Laborversuchen schmerzlindernde Eigenschaften nachgewiesen werden [1].

Zwischen 2009 und 2018 wurden international Studien durchgeführt, die Zitronenverbene auf antimikrobielle Wirkungen untersucht haben. Dieser ergaben antibakterielle Eigenschaften gegen Bakterien wie Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Enterococcus faecalis und Klebsiella pneumoniaea. Verantwortlich für die Wirkung gegen Bakterien sind auch hier die zahlreich enthaltenden chemischen Verbindungen des ätherischen Öls [3].

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen um Al-Maharik heben zudem antimykotischen Eigenschaften der Extrakte von Aloysia citriodora hervor und erwähnten, dass sich derartige Extrakte auch im Lebensmittelbereich eignen würden [4].

Die Eigenschaften und Wirkungen, die von der Zitronenverbene ausgehen, werden heute in vielen Ländern zur Behandlung oder Linderung folgender Beschwerden und Krankheiten verwendet:

  • Erkältung
  • Fieber
  • Muskelkrämpfe
  • Asthma
  • Blähungen
  • Darmkoliken
  • Durchfall
  • Magenverstimmung
  • Augenschwellungen
  • Schlaflosigkeit
  • Angstzustände
  • Kopfschmerzen
  • leichte Depressionen
  • Schwindel

Die ätherischen Öle der Zitronenverbene werden heute auch häufig in der Aromatherapie genutzt. Dort dienen sie u.a. bei der Behandlung nervöser Unruhezustände, stressbedingter Erschöpfung, Einschlafschwierigkeiten oder kleineren Verdauungsbeschwerden.

Zitronenverbene eignet sich sehr gut als Teekraut während der Stillzeit. Die Inhaltsstoffe der Heilpflanze regen die Milchbildung positiv an. Pro Tag sollten jedoch nicht mehr als drei Tassen an zitronenverbenenhaltigen Aufgüssen getrunken werden.

Zur Anwendung kommt die Heilpflanze meist in Form eines Tees. Für einen Zitronenverbene-Tee werden 2 Teelöffel getrocknetes Kraut oder drei bis fünf frische Blätter zerkleinert mit 250 ml kochend heißem Wasser übergossen. Der Aufguss sollte ca. 8 bis 10 Minuten ziehen, damit die Inhaltsstoffe aus den Blättern auch herausextrahiert werden können.

getrocknetes Kraut der Zitronenverbene

Für heilkundliche Anwendungen wird meist das getrocknete Kraut der Zitronenverbene verwendet

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die Nutzung eines Verbenenumschlags. Hierzu wird zunächst ein Aufguss ähnlich dem Tee hergestellt, wobei der Aufguss vollständig abkühlen muss. Ein entsprechendes Tuch (Mullstoff, größere Wattepads) können dann in den Sud eingetaucht werden und auf die entsprechenden Körperpartien aufgetragen werden. Umschläge aus Zitronenverbene eignen sich z.B. bei leichten Sportverletzungen (z.B. Überdehnung, leichtere Muskelschmerzen) sowie bei Schwellungen der Augenlider.

Hinweise zur Anwendung:Die Anwendung von Hausmitteln die Zitronenverbene enthalten, sollte sechs Wochen nicht überschreiten. Unter Umständen besteht die Gefahr von Magenverstimmungen. Ansonsten wird die Pflanze als sehr gut verträglich beschrieben.

 

Zitronenverbene kaufen – Was gibt es zu beachten?

Zitronenverbene ist heute sowohl bei vielen Hobbygärtnern als auch in vielen Küchen ein gefragtes Kraut. Viele Pflanzenmärkte, Baumärkte und Blumenläden bieten daher frische Zitronenverbenen an. Für den Gebrauch als Würz- oder Heilkraut gibt es in den meisten Kräuterläden oder Onlinemarktplätzen getrocknete Blätter der Pflanze zu kaufen.

Beim Kauf frischer Pflanzen sollte dringend auf botanischen Namen geachtet werden. Es kommt nicht selten vor, dass das verwandte Eisenkraut als Zitronenverbene angeboten wird, welches jedoch bedeutend kleiner wird und eine andere – wenn auch ähnliche – Würzkraft entfaltet. Meistens werden die Verbenen noch unter ihrem alten Namen Aloysia triphylla sowie gelegentlich als Aloysia citridora oder Verbena triphylla angeboten. Einen weiteren Blick sollte auf die Pflanze selbst geworfen werden. Mitunter sind die Pflanzen mit Blattläusen befallen oder sind schlichtweg überdüngt.

Beim Kauf getrockneter Blätter gibt es nicht sonderlich viel zu beachten. Die Kräuter sollten in aromadichten Verpackungen gelagert und verschließbar sein. Beim Kauf auf Onlinemarktplätzen sollte nach Möglichkeit nach dem Lagerungsalter gefragt werden, insofern die Blätter für die Küche verwendet werden sollen. Eine Lagerungsdauer von bis zu einem Jahr gilt als unbedenklich. Längere Lagerungszeiten gehen meist mit Aromaverlusten einher.

 

Weiterführende Literatur und verwendete Quellen:

  • [1]: Qnais, E. et al. (2009): “Antinociceptive Effect of Two Flavonoids from Aloysia Triphylla L.” In: Jordan Journal of Biological Sciences, S. 167-170, ISSN: 1995-6673
  • [2]: Kassahun, B. M. et al. (2013): “Performance of Lemon Verbena (Aloysia triphylla L.) for Morphological, Economic and Chemical Trait in Ethiopia”. In: American-Eurasia J. Agric. & Environmental Sciences, Vol. 13, S. 1576-1581, ISSN 1818-6769.
  • [3]: Parodi, T. V. (2013): “Chemical Composition and Antibacterial Activity of Aloysia triphylla – Britton Extracts Obtaines by Pressurized CO2 Extraction”. In: Brazilian Archives of Biology and Technology, Vol. 56, S. 283-292, ISSN 1516-8913.
  • [4]: Al-Maharik, N. et al. (2024): Chemical composition, anticancer, antimicrobial activity of Aloysia citriodora Palau essential oils from four different locations in Palestine. In: BMC Complementary Medicine and Therapies, Vol. 24, doi: https://doi.org/10.1186/s12906-024-04390-9
  • [5]: Europäische Arzneimittelagentur – EMA (2020): European Union herbal monograph on Aloysia citrodora. Monographie der EMA (PDF)

 

Quelle: https://www.kraeuter-buch.de/kraeuter/Zitronenverbene.html